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Auf persoenlichkeitsbildender Ebene werden tanzerischen Aktivitaten eine Vielzahl an positiven Effekten zugeschrieben, insbesondere, wenn sie partizipative oder experimentelle Prinzipien und asthetisch-kulturelle Bildungsinhalte fokussieren. Mit der Nutzung domainunspezifischer Theorien und Erhebungsverfahren koennen bisherige Forschungsergebnisse allerdings nur bedingt diskutiert und miteinander verglichen werden. Die Entwicklung tanzspezifischer Modelle und Erhebungsverfahren erweist sich damit als notwedig. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Schrift auf die theoretische Herleitung und empirische UEberprufung eines tanzerischen Selbstkonzepts bei Kindern im Alter von acht bis zwoelf Jahren ab. Die Autorin entwickelt und uberpruft dieses nicht nur mithilfe qualitativer und quantitativer Verfahren im Mixed Methods Design, sie bettet ihr Konzept unter padagogischer Perspektivierung auch in aktuelle Forschungsdiskurse der asthetischen und kulturellen Bildung (bspw. Digitalitat) sowie der Selbstkonzeptforschung (bspw. soziale Interaktionsprozesse) ein.
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