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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3 (noch sehr
gut), Georg-August-Universitat Gottingen (Zentrum fur
interdisziplinare Medienwissenschaft), Veranstaltung:
Publizistische Kontroversen in Deutschland nach 1945 I, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Errichtung eines Denkmals fur
die ermordeten Juden Europas hat die deutsche Offentlichkeit von
1988 bis 2005 beschaftigt. Beteiligte an der Kontroverse waren,
Politiker, Journalisten, Historiker und Kunstler. Sie versuchten
nicht nur die Frage zu klaren, ob uberhaupt ein solches Denkmal
gebaut werden soll, sondern auch wo, fur wen und wie es
schliesslich auszusehen habe. Dabei wurde letztlich uber den Umgang
mit der deutschen Geschichte gestritten. In dieser Untersuchung
werden die Hauptlinien der Kontroverse freigelegt, nachvollzogen
und ihre Struktur analysiert
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1- (noch sehr gut),
Georg-August-Universitat Gottingen (Zentrum fur interdisziplinare
Medienwissenschaft), Veranstaltung: Publizistische Kontroversen in
Deutschland nach 1945 II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Kontroverse um Rainer-Werner Fassbinders Stuck Der Mull, die Stadt
und der Tod in den Jahren 1976 und 1985 verhandelte nicht nur die
Frage um die Freiheit der Kunst, sondern auch die Frage des Umgangs
mit Juden im Deutschland der 1970er und 1980er Jahre. Das Stuck ist
bis heute in Deutschland nicht aufgefuhrt worden. In dieser Arbeit
wird erortert, unter welchen Bedingungen der Vorwurf des
Antisemitismus gegen Fassbinders Stuck vorgetragen und wie damit in
der Kontroverse umgegangen wurde. Es wird auch der Frage
nachgegangen welche anderen Gesichtspunkte verhandelt wurden und ob
in Versatzstucken um ganz andere Positionen gestritten wurde. Die
Hauptlinien der Debatte werden dafur herausgearbeitet und die
Struktur der publizistischen Kontroverse analysiert.
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