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Seit vielen Jahren hatten wir fur unsere Studenten in Lu- beck Lernboegen in Stichworten entwickelt, die wir immer wieder erganzten und zu denen in fast jedem Semester eini- ge neue Bereiche kamen, so dass schliesslich ein ganzes Heft derartiger Texte vorlag. Als im Springer-Verlag das Buch "Psychosomatische Medizin" von Rudolf Klussmann nach etwa demselben Prinzip, das auch uns vorschwebte, publiziert wurde, ent- schlossen wir uns, unsere Stichwortsammlung zu ver- groessern und zu vervollstandigen und sodann als kleines Lehr- und Lernbuch zu publizieren. Wir fanden beim Springer-Verlag, insbesondere bei Herrn Dr. Thomas Thiekoetter, eine freundliche Bereitschaft fur dieses Unter- nehmen vor. So kam dieses Buch zustande, das in vieler Hinsicht zum einen klassische psychiatrische deutsche Tradition vertritt, zum anderen aber auch - insbesondere im Teil uber psychogene Stoerungen - auf psychoanalytischem Ge- dankengut aufbaut. Daruber hinaus wurde grosser Wert darauf gelegt, dass auch die Frageninhalte des IMPP aus den Prufungen der letzten Jahre berucksichtigt wurden. In der jetzt vorliegenden zweiten Auflage wurde der Ti- tel um Psychotherapie erweitert, denn der Gebietsarzt fur Psychiatrie wird laut Beschluss des Deutschen AErztetages 1992 in Zukunft auch fur den Bereich Psychotherapie zu- standig sein, ebenso wie neuerdings dann auch der Fach- arzt fur Psychotherapeutische Medizin. Um die Konti- nuitat des Faches vom Studium bis in die Weiterbildung zu betonen, haben wir den Titel verandert.
Der Band vermittelt Basiswissen in komprimierter Form rund um psychische St rungen und gibt Antworten auf folgende Fragen: Wie unterscheiden sich Psychoanalyse und Verhaltenstherapie? Wie kann bei Bulimie geholfen werden? Was tun bei Schlafwandeln? Der Stoff ist verst ndlich aufbereitet und orientiert sich am Gegenstandskatalog. In zahlreichen, didaktisch aufbereiteten Fallbeispielen stellen die Autoren Bez ge zum klinischen Alltag her. Neu in der siebten Auflage: Ein erweitertes Glossar; der Teil zur Psychotherapie wurde deutlich ausgebaut. Zus tzlich erleichtern plastische Arzt-Patient Gespr chssituationen, wie psychische St rungen im Klinikalltag aussehen k nnen.Klinische Hinweise machen auf Fallstricke und besonders wichtige Aspekte aufmerksam.
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