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When African Modernism was first published in 2015, it was showered
with international praise and has been sought after ever since it
went out of print in 2018. Marking Park Books' 10th anniversary,
this landmark book will now be available again. Over the course of
the 1950s and 1960s, most African countries gained independence
from their respective colonial powers. Architecture became one of
the principal means by which the newly formed states expressed
their national identity. African Modernism investigates the close
relationship between architecture and nation-building in Ghana,
Senegal, Cote d'Ivoire, Kenya, and Zambia. It features 100
buildings with brief descriptive texts, images, site plans,
selected floor plans and sections. The vast majority of images were
taken by Iwan Baan and Alexia Webster especially for the book's
first edition, documenting the buildings in their present state.
Each country is portrayed through an introductory text and a
timeline of historic events. Additional essays on specific aspects
and topics of postcolonial Africa, likewise richly illustrated with
images and documents, round out this outstanding volume.
Das Hamburgische wird von einem Sprachkontakt zwischen
Niederdeutsch und Hochdeutsch gepragt, der zu einer wechselseitigen
strukturellen Beeinflussung beider Sprachen fuhrte. Die Beitrage
zeigen das Spektrum regionalsprachlicher Forschungsansatze, von
variationslinguistischen Studien bis hin zu Ansatzen der aktuellen
Sprachbiographieforschung und der Betrachtung sprachlicher
Variation als Komponente eines umfassenderen semiotischen Systems
als Enregisterment. Durch einen solchen multiperspektivischen
Ansatz lassen sich die variativen Auspragungen der Stadtsprache und
die Mechanismen sprachlichen Wandels beschreiben. Struktur-,
Wahrnehmungs- und Einstellungsdaten sowie biographische Daten sind
miteinander ins Verhaltnis zu setzen, um Sprachwirklichkeit
umfassend erschliessbar zu machen.
Der Band dokumentiert die Beitrage eines Workshops im Rahmen des
Projekts "Einstellungen gegenuber regionalen Sprachformen in der
Grossstadt: Niederdeutsch in Hamburg (NiH)". Im Mittelpunkt standen
Moeglichkeiten und Grenzen sprachbiographischer Analysen, wobei
vornehmlich theoretische Grundlagen und Methoden diskutiert wurden.
Eine wesentliche methodische Differenz besteht in der Fokussierung
des Inhaltes von Sprachbiographien im Unterschied zur Fokussierung
der sprachlichen Form und damit der Konstruktion von Biographien
und Identitaten. So spielen sowohl inhalts- wie auch gesprachs- und
narrationsanalytische Ansatze eine Rolle. Sprachbiographische
Modellbildungen stehen neben exemplarischen Analysen von
autobiographischen Erzahlungen, die von Mehrsprachigkeit und
Varietatenkontakt gepragt sind.
Die Erforschung des Spektrums zwischen Dialekt und Standard, die
Perzeptionslinguistik und die Analyse von Dialektsyntax sind
Aufgaben einer Dialektologie, die sich als
Regionalsprachenforschung versteht. In zwoelf Beitragen diskutieren
Nachwuchswissenschaftler diese Fragestellungen aus der Perspektive
neuerer variationslinguistischer Theorien. Die Themen reichen von
der Namenkunde bis zur Perzeptionslinguistik und umfassen sowohl
niederdeutsche als auch hochdeutsche Varietaten. Schwerpunkte
liegen auf der Betrachtung sprachlicher Variation und Dynamik der
phonologischen und morphologischen Ebene sowie von Methoden und
Befunden sozio- und wahrnehmungsdialektologischer Untersuchungen.
Beitrage zum altsachsischen Heliand und zur bairischen Namenkunde
erweitern das Themenfeld.
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