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Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 187 S., 7 Abb. Leipziger Skripten. Einfuhrungs- und Ubungsbucher. Bd. 2 Herausgegeben von Irmhild Barz, Ulla Fix und Marianne Schroder Mit diesem Arbeitsbuch wird die Reihe der Leipziger Skripten aus dem Institut fur Germanistik fortgesetzt, in der als erster Band « Textlinguistik und Stilistik fur Einsteiger erschienen ist. Der vorliegende Band ist als Arbeits-und Ubungsbuch konzipiert. Er bietet eine Vielzahl von Aufgaben zur Wortbildung des Deutschen fur die Arbeit in Lehrveranstaltungen und fur das Selbststudium. Kapitel 1 enthalt Aufgaben zur Identifizierung und Modellierung von Wortbildungen der Hauptwortarten, Kapitel 2 zu den vielfaltigen Wechselbeziehungen zwischen Wortbildung einerseits und Grammatik, Lexikologie, Textlinguistik, Stilistik, Orthographie und Lexikographie andererseits sowie einen Abschnitt zur historischen Wortbildung. Kapitel 3 bietet Losungen zu den Aufgaben. Knappe Einfuhrungen zu den Ubungsschwerpunkten, ein Glossar mit den wichtigsten Termini und ein Sachregister ermoglichen ein effektives Arbeiten. Aus dem Inhalt: Aufgaben und Losungen - Identifizierung und Modellierung von Wortbildungen - Wechselbeziehungen zwischen Wortbildung und Grammatik, Lexikologie, Textlinguistik, Stilistik, Orthographie, Lexikographie - Historische Wortbildung.
This volume assembles the papers presented at a German-Finnish colloquium on the relations between grammar and lexicon held at the University of Leipzig, March 5-7, 1997. The contributions take a closer look at some phenomena of German that either cannot be unequivocally assigned to grammar or lexicon, or else 'gravitate' between the two areas. Major topics dealt with are grammaticalization processes, lexicalization processes, problems of idiomaticity and idiomatization/de-motivation, and the role and relationship of grammar and lexicon in the understanding of literary texts.
Mundliche Kompetenz ist eine Schlusselqualifikation fur soziale und berufliche Kompetenz. Zu kooperieren, im Team zu handeln setzt voraus, sich zu verstandigen, sich anderen uberzeugend verstandlich zu machen. Grundlage dafur ist die Ausbildung der Fahigkeit, sich zielgerichtet, differenziert, uberzeugend und normorientiert zu aussern sowie berufsspezifische stimmliche und sprecherische Belastungen situations- und funktionsgerecht zu bewaltigen. Zielgruppen des Bandes sind Studierende mit stimm- und sprechintensiven Berufszielen, vor allem Lehramtsstudierende, sowie Personen, die ihre stimmlichen und sprecherischen Fahigkeiten entwickeln moechten. Einer Einfuhrung zu den Grundlagen, zum Gegenstand und den Teilgebieten des Faches schliessen sich praxisorientierte Schwerpunkte an: Atmung, Stimme, Standardaussprache, Stoerungen des Sprechprozesses, Sprechgestaltung, Rede- und Gesprachsrhetorik. UEbungen und Arbeitsblatter erganzen die jeweiligen Kapitel.
In einer grundlegenden UEberarbeitung der 3. Auflage von 2007 bietet das Werk unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur eine aktualisierte Gesamtdarstellung der Wortbildung der deutschen Sprache des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Herausgearbeitet werden die Grundzuge der Wortbildung des Substantivs, Adjektivs, Verbs und Adverbs, wobei sowohl die strukturell-morphologischen als auch die semantischen Parameter der Bildungsmodelle in analytischer und synthetischer Sicht behandelt werden. Im Vordergrund steht das Prinzip synchroner Beschreibung, ggf. erganzt um sprachhistorische Erklarungen. Neu aufgenommen wurden Kapitel zur Stellung der Wortbildung in der Grammatik sowie zum Verhaltnis zwischen Wortbildung und Lexikon. Einige Grundfragen wurden neu entschieden, z. B. die Gliederung der Wortbildungsarten, der wortbildungsmorphologische Status der Verbzusatze und die Gruppierung wortbildungsmorphologischer Paradigmen. Morphosyntaktische Bezuge der Wortbildungsmodelle bekommen ein starkeres Gewicht. Erweitert wurden das Textkapitel sowie die Darstellung der Fremdwort- und der Kurzwortbildung. Zeitgemasse Beispiele aus journalistischen und belletristischen Quellen sowie aus elektronisch verfugbaren Korpora wurden erganzt. Ein Sach- und ein Formenregister, beide verbessert, erleichtern die Orientierung im Text.
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