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Johannes von Sterngassen, champion of a rigorously
scientifically-oriented Thomism and member of the circles of
mystics that formed around Meister Eckhardt, is central to the
controversy over mysticism and scholasticism. His environment,
biography and works have been reconstructed on the basis of a
precise analysis of source material, a wide selection of texts,
Latin quaestiones and German sermons. The text reveals
Sterngassen's philosophical position and verbal power.
Johannes von Sterngassen, champion of a rigorously
scientifically-oriented Thomism and member of the circles of
mystics that formed around Meister Eckhardt, is central to the
controversy over mysticism and scholasticism. His environment,
biography and works have been reconstructed on the basis of a
precise analysis of source material, a wide selection of texts,
Latin quaestiones and German sermons. The text reveals
Sterngassen's philosophical position and verbal power.
Die Bettelorden der Franziskaner und Dominikaner sahen sich ab 1250
gezwungen, ihre Existenz und ihre Aktivitaten in Predigt und
Theologie zu rechtfertigen. In diesen auf hohem intellektuellen
Niveau ausgefochtenen Kontroversen spielte der 1252 von Koln nach
Paris berufene Thomas von Aquin eine herausragende Rolle, die in
der hier vorgestellten Studie im einzelnen untersucht wird. Das
zentrale Dokument ist die vom Autor analysierte Schrift des
Aquinaten Contra impugnantes (1255), die zugleich Apologie und
Programm ist, in dem sich das Selbstverstandnis einer neuen Elite
mit neuen Aufgaben in der Kirche artikuliert. Das Buch ist zunachst
ein Beitrag zu einem wichtigen Thema der Frommigkeitsgeschichte,
dann aber auch eine Untersuchung zu den Fundamenten der uberaus
folgenreichen Armuts- und Bettelordensbewegung. Entstanden ist eine
genetische Darstellung aller mit der Existenz und der Funktion des
Dominikanerordens verbundenen Themen, wie es sie bisher noch nicht
gab."
Das Original des Anniversariums wird im Stadtarchiv Mainz
aufbewahrt (Abt.13/ 120). Die aus 98 Pergamentblattem bestehende
Handschrift ist wohl noch zu Ende des 15. Jahrhunderts gebunden
worden. Alle zu Beginn des 15. Jahrhunderts im Predigerorden
gefeierten Gedachtnisse sind eingetragen und mit ihrem jeweiligen
Rang berucksichtigt.Soweit in der lokalen Literatur das
Anniversarium ausgewertet wurde, ist es als Nekrologium bzw.
Totenbuch (oder auch Seelbuch) angefuhrt.
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