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The European School of Oncology came into existence to respond to a
need for informa tion, education and training in the field of the
diagnosis and treatment of cancer. There are two main reasons why
such an initiative was considered necessary. Firstly, the teaching
of oncology requires a rigorously multidisciplinary approach which
is difficult for the Universi ties to put into practice since their
system is mainly disciplinary orientated. Secondly, the rate of
technological development that impinges on the diagnosis and
treatment of cancer has been so rapid that it is not an easy task
for medical faculties to adapt their curricula flexibly. With its
residential courses for organ pathologies and the seminars on new
techniques (laser, monoclonal antibodies, imaging techniques etc.)
or on the principal therapeutic controversies (conservative or
mutilating surgery, primary or adjuvant chemotherapy, radiotherapy
alone or integrated), it is the ambition of the European School of
Oncology to fill a cultural and scientific gap and, thereby, create
a bridge between the University and Industry and between these two
and daily medical practice.
Das Buch berichtet tiber das 1. Hauptthema der 28. Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft flir Hamatologie und Onkologie 1983 in
Mtinster. Der Zeitpunkt flir eine neue Bestandsaufnahme der
Therapie der akuten Leukamien ist gtinstig, da ei- nige, in den
70er Jahren konzipierte Fortschritte inzwischen auf ausreichender
Beobachtungszeit der behandelten Patienten beruhen. Die hier
mitgeteilten und daB das diskutierten Ergebnisse aus maBgeblichen
Zentren und Studien zeigen, Nahziel der kompletten Remission heute
bei der Mehrzahl der Patienten zu er- reichen ist und daB dieses
das Erreichen des Femziels Heilung flir einen Teil der Pa- tienten
bedeutet. Dieser Teil erscheint bei lymphatischem Zelltyp groBer
als bei myeloischem und innerhalb der Zelltypen bei Kindem groBer
als bei Erwachsenen. Auf dem Weg bis hierher findet sich zunachst
der therapeutische Durchbruch bei der Akuten Lymphatischen Leukamie
des Kindes mittels Kombinations-Chemo- therapie und
prophylaktischer antileukamischer Behandlung des Zentralnervensy-
stems. Ihm folgten zahlreiche kleine Schritte der besseren Nutzung
der verfligba- ren Chemotherapie durch ihre Intensivierung und
Risiko-Anpassung. Parallel hier- zu wurde die
Knochenmark-Transplantation hoch entwickelt. Die Immuntherapie fand
konsequentere Formen. Wesentliche Altemativen und Modifikationen
der Therapie akuter Leukamien befinden sich noch in Erprobung durch
vergleichende Studien. Zuktinftiger Fortschritt ist zu sehen in
einer Senkung der Frtihletalitat durch rechtzeitigen Therapiebeginn
und verbesserte Supportivbehandlung, in der Entwicklung neuer,
nicht kreuzresistenter Schemata zur Ausweich-Chemotherapie und ihre
Einbeziehung in die primare Induktions- oder Konsolidierungs-Chemo-
therapie, schlieBlich in der Erkennung von Risiko-Gruppen auch bei
akuter mye- loischer Leukamie und einer Risiko-adaptierten Therapie
oder Altemativ-Therapie.
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