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More than a quarter century has passed since the initial descriptions of tardive dyskinesia (Schonecker, 1957; Sigwald et aI., 1959). The earliest epidemiologic study of this disorder was carried out in Roskilde, Denmark, by Uhrbrand and Faurbye (1960); the term tardive dyskinesia was first used a few years later in a subsequent paper (Faurbye et aI., 1964). Despite 25 years of intensive investiga- tive scrutiny, the syndrome persists, and approaches to its prevention and treat- ment continue to have limited efficacy. It is thus fitting to evaluate what has already been learned and consider future directions for research. . Tardive dyskinesia is generally dermed as an involuntary movement disorder, mainly involving the mouth, which attends long-term neuroleptic exposure. Beyond these simple facts, however, there has been relatively little consensus about this disorder. A desire to address the controversies associated with tardive dyskinesia prompted the organization of an international symposium at Kolle- kolle, just outside Copenhagen. This publication comprises all 26 presentations.
Die Neurochirurgie ist ein Sonderfach der klinischen Medizin, das in seiner Selbstiindigkeit heute tiberall anerkannt wird. Der AbschluB des Spezialisierungsprozesses ist durch die Errichtung in sich geschlossener Neurochirurgischer Fachkliniken und die Aufnahme des Neurochirur gen in die Liste der Fachiirzte iiuBerlich gekennzeichnet. Innerhalb des Faches begann eine Subspezialisierung in Sondergebiete, teilweise in Grenzgebieten zu anderen klinischen Fiichem. Uberail abgetrennt ist die neurochirurgische Stereotaxie, zu nennen sind weiterhin die piidiatri sche, die traumatologische, die orthopiidische und die vaskuliire Neuro chirurgie. Diese Differenzierung, die noch weitergehen wird, gefahrdet nicht die Einheit des Faches, die in einerverbindendenallgemeinenNeu rochirurgie gewahrt bleibt. Sie entspricht der Entwicklung der gesamten klinischen Medizin, die bei fortschreitender Spezialisierung immer enge re Zusammenarbeit verlangt. Die Einsicht, daB jeder Arzt, wie von allen anderen Fiichem der klini schen Medizin auch von der Neurochirurgie Kenntnisse haben muB, hat sich durchgesetzt. Hangen doch die Erfolge neurochirurgischer MaBnah men und damit Leben und Gesundheit der Kranken wesentlich von der rechtzeitigen Z uweisung der geeigneten Patienten zum N eurochirurgen abo AuBer den spezieilen Fachzeitschriften gibt es im In-und Ausland zahlreiche zusammenfassende Darstellungen verschiedenen Umfanges und viele Monographien tiber Sondergebiete und Einzelfragen in Buch und Atlasform. Die Zahl der selbstiindigen Lehrbticher im Deutschen Sprachraum ist begrenzt; hiiufiger wird die Neurochirurgie im Rahmen von Lehrbtichem der Chirurgie mit abgehandelt.
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