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The Symposium "Esophageal Carcinoma - State of the Art" has aroused very great interest. The numerous enquiries have caused us to publish the congress proceedings in the present volume. Particular attention was paid to current topical problems. One of the areas on which the present volume focuses is the epidemiol- ogy and pathology of esophageal adenocarcinoma. Compared to squamous epithelial carcinoma, this is increasing in incidence in Europe. Modern diagnostic methods are described such as laser- induced fluorescence spectroscopy or the optical coherence endo- scopic technique. The latter enables normal mucosa to be distin- guished from dysplastic or malignant lesions, in contrast to con- ventional endoscopy. As in other tumors of the gastrointestinal tract, neoadjuvant therapy is becoming of increasing importance. Since the indication crucially depends on the tumor stage, two contributions deal with postoperative staging, with the diagnostic reliability of the individual techniques and new methods such as endoluminal MRI. There is no doubt that neoadjuvant chemo- therapy is indicated in tumors which are irresectable and in tumor stages in which resectability is uncertain. However, to what extent it should also be applied in the resectable stage will be discussed in the individual contributions both for adenocarci- noma and for squamous epithelial carcinoma. In the meantime, surgical treatment of esophageal carcinoma has been largely stan- dardized. Differences with regard to radicality are still found in the extent of lymphadenectomy, especially in inclusion of cervi- cal lymph nodes.
Dieses Buch ist nach der "Ulcus-Therapie" und den "Postoperativen Syndromen" der dritte Folgeband der Reihe "Interdisziplinare Gastro- enterologie". Die Reflux-Therapie erschien uns als interdisziplinares Thema besonders geeignet. Mehr noch als bei der Ulcus-Therapie ist die Grenzlinie zwischen konservativer und operativer Therapie verwaschen. Wahrend bei der Ulcuskrankheit zumindestens gewisse Vorstellungen uber die Definition des Krankheitsbildes und die Haufigkeit der Er- krankungen bestehen, besteht hieruber - auch heute noch - bei der Refluxkrankheit Unklarheit. Viele Arzte arbeiten nicht mit dem Begriff "Refluxkrankheit" , sondern sehen des Problem einzig im Zusammenhang mit der Hiatushernie. Andere fuhren Refluxbeschwerden automatisch auf eine "Gastritis" zuruck. Dementsprechend herrschen auch uber die therapeutischen Moglichkeiten Unklarheiten. Wahrend die einen auto- matisch beim Vorliegen einer Hiatushernie eine chirurgische Therapie anstreben, beginnen die anderen beim Vorliegen von "Hyperaziditats- beschwerden" nicht einmal mit einer Diagnostik, sondern begnugen sich mit halbherzigen palliativen Massnahmen. Es schien uns deshalb angezeigt, eine Gruppe von Sachkennern dieser Materie zusammenzurufen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und therapeutische Richtlinien zu erarbeiten. Solche Bemuhungen sind bedeutungsvoll, da die Refluxkrankheit bei ahnlicher Symptomatologie im einen Fall eine harmlose, fast zu vernachlassigende Storung dar- stellt, im anderen Fall aber zu einer bedrohlichen Erkrankung fort- schreiten und im schlimmsten Fall sogar der Schrittmacher eines malignen Tumors sein kann.
Die groBte arztliche Herausforderung ist die Konfrontation mit einer den Patienten vital gefahrdenden NotfaIlsituation. Hier gilt es, moglichst effektive therapeutische MaBnahmen in ktirzester Zeit zu ergreifen. Gerade in Anbetracht der drangenden Zeit ist es von besonderer Be deutung zu wissen, welche der theoretisch moglichen Therapieverfahren von belegter Effektivitat sind, welche nur spekulativen Nutzen fUr den Patienten haben. Wichtigste Aufgabe der hier vorliegenden Monographie ist es deshalb, die vorhandenen therapeutischen Prinzipien unter diesen Gesichtspunkten zu sichten und zu gewichten. Voraussetzung fUr ein gezieltes therapeutisches Handeln ist auch unter NotfaIlbedingungen die Kenntnis der Diagnose. Deswegen kann auch ein "Therapiebuch" nicht ohne SteIlungnahme zur notwendigen ad aquaten Diagnostik in dieser spezieIlen Situation auskommen. 1m hier vorliegenden Buch werden nur "gastroenterologische Notfalle" aufgearbeitet. Dies ist, wie es dem Stil der "Interdisziplinaren Gastro enterologie" entspricht, im gemeinsamen Gesprach zwischen Internisten, Chirurgen und Theoretikern erfolgt. Besonderer Wert wurde auf die Er arbeitung von Richtlinien fUr die praktische Therapie gelegt. In diesem Sinne wurden aIle Abschnitte mit Empfehlungen zur Indikationsstellung und zur Verfahrenswahl beendet, tiber die im Kreise aIler an diesem Seminar teilnehmenden Sachkenner ein Consensus erzielt werden konnte. Die dem groBen Thema angepaBte vergroBerte Herausgeberschaft hofft, daB es auch diesmal wieder wie in den vorausgegangenen Banden der "Interdisziplinaren Gastroenterologie" gelungen ist, einen fUr den praktisch tatigen Arzt ntitzlichen Ratgeber zu schaff en."
Ausgehend von den diagnostischen Moglichkeiten und den grundlegenden pathologischen Befunden werden in diesem Buch alle gangigen Operationsverfahren einschliesslich der palliativen Verfahren ausfuhrlich abgehandelt. Eine neu erarbeitete Klassifikation des Kardiakarzinoms wird angegeben. Die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnene Chemotherapie wird ausfuhrlich dargestellt. Das Buch vermittelt dem Chirurgen und Gastroenterologen in Klinik und Praxis einen sehr guten Uberblick uber den derzeitigen Stand von Diagnose und Therapie des Kardiakarzinoms.
Dieses Buch befasst sich ausschliesslich mit dem Plattenepithelkarzinom der Speiserohre, die Einzelartikel zahlreicher Autoren werden in 5 Abschnitten zusammengefasst: Anatomie und Pathologie, Klinik und perioperative Massnahmen, chirurgische Strategie und Therapiekonzept, spezielle Techniken - Komplikationen und palliative Therapieformen. Besonderer Wert wird in diesem Buch darauf gelegt, die heute noch sehr unterschiedlichen Therapiestrategien und Konzepte besonders erfahrener Chirurgen auf diesem Gebiet aufzuzeigen und eine Standardtherapieempfehlung zu erarbeiten. Weiterhin werden aber auch Folgeerkrankungen aufgrund von operativen Oesopaguskarzinomen aufgezeigt und diskutiert. Gerade aber wegen der schlechten Prognose dieses Tumorleidens werden operativ - chemotherapeutische und radiologische Massnahmen besprochen und als wirksame Palliation empfohlen."
A. L. BWM und J. R. SIEWERT Pathophysiologische UEberlegungen sind fur die praktische Medizin von Interesse, wenn sie therapeutisch nutzbar sind. Fur einen potentiellen Nutzen muss mindestens bekannt sein, ob ein pathophysiologisches Prin- zip auch beim Menschen schlussig belegt ist, ob es eine Ursache und nicht etwa eine Folge der Erkrankung darstellt und ob es im Rahmen der Ge- samtpathogenese von entscheidender oder eher untergeordneter Bedeu- tung ist. Im ubrigen soll die Pathophysiologie immer gemeinsam mit der Epidemiologie und der Kenntnis des naturlichen Krankheitsverlaufes be- trachtet werden, da alle drei Gesichtspunkte wichtige Hinweise auf eine moegliche neue Behandlung bieten koennen. Durch die Entwicklung der Histaminantagonisten sind unserer Kenntnis uber die Grundlagen der Ulcuskrankheiten wesentliche Impulse zuge- kommen. Es ist klinisch und experimentell erstmals moeglich geworden, die Auswirkungen einer gezielten und ausgepragten Reduktion der Saure- sekretion auf das Ulcus zu untersuchen. Zudem haben die kontrollierten klinischen Studien -und mit ihnen neue Erkenntnisse uber Epidemiologie und Spontanverlauf - einen bei der Ulcuskrankheit bisher nicht gekann- ten Aufschwung genommen. Im folgenden wird die Fulle des neuen Ma- terials gesichtet. Von besonderem Interesse ist dabei, was die Sekretion der Saure und ihre Hemmung nicht vermoegen: Hier liegen die wichtigsten zukunftigen Forschungsziele.
Die Fortschritte in der Behandlung der gastrointestinalen Funktionsstoerungen verlangen umfassende Kenntnisse aller diagnostischen Verfahren. "Gastrointestinale Funktionsstoerungen" fasst das praxisrelevante Wissen fur Sie zusammen, veranschaulicht durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen. - Alle Verfahren und Entwicklungen der gastrointestinalen Diagnostik und Therapie auf dem neuesten Stand - Pathophysiologie, diagnostische Standards, Differentialtherapie - Indikationen fur die operative Therapie - Operationskonzepte und minimal-invasive Techniken - Anleitung und praktische Hinweise fur das diagnostische Vorgehen und die therapeutischen Konsequenzen Mit diesem neuen Nachschlagewerk sichern Sie sich den aktuellen Kenntnisstand, auf den Sie in der modernen Diagnostik und Therapie nicht verzichten koennen.
Hier lernen Sie zu planen, und wenn notig, zu improvisieren. Wie Sie schwer verletzte Patienten in den Operationssaal bringen, Ihr Team organisieren, mit schlimmsten Verletzungen kampfen und bestmogliche Resultate erzielen. Je schlechter der Zustand Ihres Patienten, desto schneller und einfacher muss Ihre operative Losung sein. Im ersten Teil: allgemeine Prinzipien der Traumachirurgie mit Schwerpunkt auf strategischem Planen und Denken. Im zweiten Teil gehen die erfahrenen Unfallchirurgen auf spezifische Verletzungen und Komplikationen ein. Gelungene Didaktik, lebendige Sprache, klare Struktur: das ideale Buch fur angehende Chirurgen."
Der Forumband erscheint jahrlich zum Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie. In ihm enthalten sind die wichtigsten, streng ausgewahlten Arbeiten der deutschen chirurgischen Forschung, sowohl der klinischen als auch der Grundlagenforschung. Die Arbeiten werden durch streng gegliederte englische Abstracts eingeleitet."
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