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Justice and injustice were subjects of ongoing debate in medieval Europe. Received classical and biblical models both influenced how these qualities of moral and political life were perceived, discussed and acted upon. Important among these influences was the anonymous seventh-century Irish text, On The Twelve Abuses of the Age, a biblically-inspired discussion of the moral duties particular to each sector of society. This volume probes its long influence, and its interaction with the revival of classical ideas. By bringing together scholars of political thought and practice, in lay and religious contexts spanning the seventh to fourteenth centuries, this volume crosses boundaries of periodisation, discipline and approach to reflect upon the medieval evolution of concepts of injustice and means of redress. Contributions address how ideas about justice and injustice were discussed among scholars and theologians, and how those ideas were translated into action through complaint and advice throughout the medieval period.
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine leicht uberarbeitete Version meiner Dissertation, die im Mai 2009 an der Universitat Bremen angenommen wurde. Die Arbeit entstand im Rahmen meiner Beschaftigung im Forschun- projekt "Transnationalisierung sozialer Beziehungen", welches von 2005 bis 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefoerdert wurde. Ohne die Hilfe vieler Menschen ware die Fertigstellung dieser Arbeit nicht moeglich gewesen. Ich bin zu grossem Dank verpflichtet: Steffen Mau fur die langjahrige Unterstutzung und die konstruktive Kritik; Johannes Huinink fur die hilfreichen Kommentare und das stets offene Ohr; der DGS-Arbeitsgruppe 'Netzwerkforschung' fur die theoretischen und praktischen Impulse; Roger Haussling und Christian Stegbauer fur ihr Interesse, meine Arbeit in die VS- Reihe 'Netzwerkforschung' aufzunehmen; den EDV-Verantwortlichen Hartmut Asendorf, Markus Miezal und Jakob Lenfers, die dafur gesorgt haben dass mein Computer innerhalb von vier Jahren immer tadellos lief; den studentischen Kraften Lena Laube, Niels Winkler, Franziska Kloefkorn, Melanie Heussner, Katharina Poschmann und Maike Schulz fur ihre Unterstutzung bei unzahligen Recherchen und Analysen (besonders Maike gilt ein besonderes Dankeschoen fur das umsichtige Lektorat meiner Dissertation und die Auseinandersetzung mit den Formatvorlagen); Patrick, Christoph, Sebastian, Sina, Lena, Nadya, Herwig, Oliver, Charlotte und vielen weiteren Fellows fur eine Vielzahl geselliger und lustiger Stunden; noch einmal Patrick fur die kritische und aufmerksame Dur- sicht meiner Manuskripte; dem gesamten BIGSSS-Team fur eine angenehme Arbeitsatmosphare, dem 'Runken-Eck' fur die Aufhellung meiner Laune in regnerischen Stunden; der Kirchweg-Crew um Jens, Kirsten, Anja und Melanie fur die schoene Zeit in unserer WG sowie Thomas und Manuel, deren langjahrige
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universitat Bielefeld (Fakultat fur Soziologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhand einer empirischen Inhaltsanalyse aller 267 Artikel aus den Tageszeitungen 'New York Times', 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' und 'Frankfurter Rundschau', die im Zeitraum vom 12. Marz bis 11. Mai 2004 Bezug auf den Anschlag von Madrid genommen haben, beleuchtet die Arbeit die printmediale Konstruktion des aus europaischer Sicht einschneidendsten islamistischen Terroranschlags seit dem 11. September 2001., Abstract: Am Morgen des 11. Marz 2004 detonierten in Madrid nahezu gleichzeitig Sprengladungen in vier Pendlerzugen, die zu dieser Zeit in den Bahnhofen Atocha, El Pozo und Santa Eugenia Halt machten. Dabei kamen 191 Menschen ums Leben, weitere 1400 wurden verletzt. Ging die die damalige konservative spanische Regierung unter Aznar kurz nach dem Anschlag noch davon aus dass die baskische Untergrundorganisation ETA fur den Anschlag verantwortlich zeichne, so erwiesen sich alsbald Terroristen mit islamistischem Hintergrund als Urheber der Tat. Jan Mewes geht in seiner Studie der Frage nach, wie deutsche und amerikanische Qualitatszeitungen uber den schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf westlichem Boden seit dem 11. September 2001 berichten. Auf Basis einer detailreichen und vergleichenden Inhaltsanalyse aller 267 Artikel, die im Zeitraum von zwei Monaten nach dem Attentat in den Tageszeitungen "New York Times," "Frankfurter Rundschau" und "FAZ" erschienen sind, wird untersucht, welchen Ereignisaspekten besondere mediale Aufmerksamkeit zuteil wird. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle der von George W. Bush ausgerufene "war on terrorism" in der journalistischen Berichterstattung spielt. Werden in den Artikeln Parallelen zwischen den Anschlagen von Madrid und 9/11 gezogen, und wenn ja, zeigen sich hier Unterschiede zwische
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