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How is tolerance reflected in urban space? Which urban actors are involved in the practices and narratives of tolerance? What are the limits of tolerance? The edited volume answers these questions by considering different forms of urban in/exclusion and participatory citizenship. By drawing together disparate yet critical writings, Doing Tolerance examines the production of space, urban struggles and tactics of power from an interdisciplinary perspective. Illustrating the paradoxes within diverse interactions, the authors focus on the conflict between heterogeneous groups of the governed, on the one hand, and the governing in urban spaces, on the other. Above all, the volume explores the divergences and convergences of participatory citizenship, as they are revealed in urban space through political, socio-economic and cultural conditions and the entanglements of social mobilities.
Grossstadte sind derzeit wieder zu Orten sozialer Bewegungen geworden. Mit Slogans wie oben bleiben (Stuttgart) oder Recht auf Stadt (Hamburg) artikuliert sich heute auf unterschiedliche Weise ein Protest, der auf sich verandernde urbane Realitaten Bezug nimmt und dabei eine breite mediale Resonanz findet. Gleichwohl werden oft nur bestimmte Formen der Organisation und des Protests als legitime soziale Bewegungen anerkannt. Andere werden als NIMBY, Not-in-my-backyard-Intitiativen, definiert und diskreditiert oder als Riots entpolitisiert. Es ist keineswegs ausgemacht, welche Initiativen und Bewegungen sich fur ein Recht auf Stadt im Sinne Lefebvres und damit fur Aneignung und Umverteilung einsetzen, indem sie gegen die verbreitete stadtpolitische Konzentration auf Wettbewerb und Wachstum agieren, und welche moglicherweise gerade uber ihr burgerschaftliches Engagement ein (partizipativer) Teil einer neoliberalen Governance werden."
Shopping Malls verbreiten sich massiv. Herrschten lange Zeit
suburbane Standorte auf der Grunen Wiese vor, so geht der Trend
mittlerweile in die Innenstadte. Ihre Betreiber treten mit dem
Anspruch an, die Stadtzentren zu revitalisieren oder gar eine neue
Mitte zu schaffen. Shopping Malls sind dabei nicht nur Orte des
Konsums. Gerade uber die Integration weiterer stadtischer
Funktionen werden sie sozial bedeutungsvolle Orte. Als
eigentumsrechtlich private Raume werden Malls kontrovers
diskutiert. Mal gelten sie als Inbegriff des Verfalls des
offentlichen Raums, mal hingegen als Chance fur Stadtentwicklung
oder als schlichter Ausdruck gesellschaftlicher
Veranderungen.
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