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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1.3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Data-Mining und statistische Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sundhafte Leute." (Martin Luther) So wie Martin Luther schon vor mehr als 500 Jahren gewusst hat, dass die medizinische Versorgung Einfluss auf den Menschen hat, so hat er mit der zweiten Aussagen vielleicht Unrecht. Die Mathematik, speziell die (multivariate) Statistik mit ihren strukturentdeckenden Methoden, sorgen dafur, dass wir heute dank der elektronischen Informationsverarbeitung erkenntnisreiche Aussagen uber Probleme und Strukturen in unserer Welt bekommen. Daher soll unter Anwendung clusteranalytischer Verfahren die Situation im Gesundheitswesen, die medizinische Versorgung in den Landkreisen und kreisfreien Stadte der Bundesrepublik Deutschland, untersucht und gruppiert werden. Diese Arbeit beschrankt sich auf die Untersuchung der Krankenhaus-, Pflege, sowie Reha- und Vorsorgesituation, ohne Berucksichtigung der Verfugbarkeit von Arzten. Im zweiten Kapitel erfolgt die Erstellung der Datenbasen (Anhang A: Abbildung 5). Darauffolgend wird im dritten Kapitel eine Vorabanalyse auf die Gesamtheit der Clustermerkmale gemacht, die die Struktur der Merkmale beschreibt. Im vierten Kapitel erfolgen dann die eigentliche Clusteranalyse hinsichtlich der Erkundung von Ausreissern und die Gruppierung der Landkreise und kreisfreien Stadte. Hier wird untersucht, ob die Landkreise zu Gruppen zusammengefasst werden konnen, um eine allgemeingultige Aussage uber die medizinische Versorgung der Regionen zu treffen. Im funften Kapitel erfolgt abschliessend eine Analyse zur Zusammenfassung der Merkmale mittels Faktorenanalys
'Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie s ndhafte Leute' (Martin Luther). So wie Martin Luther schon vor mehr als 500 Jahren gewusst hat, dass die medizinische Versorgung Einfluss auf den Menschen hat, so liegt er mit seiner zweiten Aussage vielleicht daneben. Die Mathematik, speziell die (multivariate) Statistik mit ihren strukturentdeckenden Methoden, sorgt daf r, dass wir heute dank der elektronischen Informationsverarbeitung erkenntnisreiche Aussagen ber Probleme und Strukturen in unserer Welt bekommen. Daher soll unter Anwendung clusteranalytischer Verfahren die Situation im Gesundheitswesen betreffend der medizinischen Versorgung in Landkreisen sowie in kreisfreien St dten der Bundesrepublik Deutschland untersucht werden. Diese Arbeit beschr nkt sich auf die Untersuchung der Krankenhaus-, Pflege- sowie Reha- und Vorsorgesituation, ohne Ber cksichtigung der Verf gbarkeit von rzten. Im zweiten Kapitel erfolgt die Erstellung der Datenbasen. Darauffolgend wird im dritten Kapitel eine Vorabanalyse der Gesamtheit der Clustermerkmale gemacht, die die Struktur der Merkmale beschreibt. Im vierten Kapitel erfolgen dann die eigentliche Clusteranalyse hinsichtlich der Erkundung von Ausrei ern und eine Gruppierung der Landkreise und kreisfreien St dte. Hier wird untersucht, ob die Landkreise zu Gruppen zusammengefasst werden k nnen, um eine allgemeing ltige Aussage ber die medizinische Versorgung der Regionen zu treffen. Im f nften Kapitel erfolgt abschlie end eine Analyse zur Zusammenfassung der Merkmale mittels einer Faktorenanalyse.
While the assessment of digital games in Germany is framed by a high-culture critique, which regards them as an ‘illegitimate’ activity, they are enjoyed by a wider demographic as a ‘legitimate’ pastime in Australia. The book analyses the social history of digital gaming in both countries and relates it to their socio-cultural traditions. Concerning social history, Australia almost depicts an inverse mirror image of Germany. Its foundational dynamics, closely associated with different egalitarianisms, led to a different form of distinction than in Germany – a country whose national self-conception was closely related to groups which perpetuated an idealistic notion of Kultur and later integrated it into a rigid class system. The book not only demonstrates how the discourses on games follow long-established patterns of rejection and approval of mass media but also regard them as an access to the inner workings of both societies. How the games are perceived tells us a lot about German and Australian identity.
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