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Mit den ersten systematischen Untersuchungen der
Politischen-Kultur-Forschung in den spaten funfziger Jahren
(Almond/Verba 1963) hat sich die Frage nach der Stabilitat von
politischen Systemen und ihre Abhangigkeit von den Einstellungen
der Bevolkerungen fest als Forschungsthema in den
Sozialwissenschaften etabliert. Die leitende Frage dieser
Forschungsrichtung lautet, ob und inwieweit politische Systeme der
kulturellen Unterstutzung bedurfen, um dauerhaft zu funktionieren.
Wie stabil sind die Neuen Demokratien Osteuropas 15 Jahre nach dem
Umbruch?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl BWL IV - Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Verhaltenswissenschaftliche Ansatze nehmen als Basis fur okonomische Modelle eine immer bedeutendere Rolle ein. Im Rahmen des neuen Teilgebietes der Finanzwirtschaft wird versucht, das individuelle Verhalten in den Markten besser zu verstehen. Obwohl die Behavioral Finance als eine Erweiterung der Kapitalmarkttheorie, welche psychologische und okonomische Erkenntnisse zusammenfuhrt, schon seit mehr als 30 Jahren als eigenstandiger Forschungszweig existiert, gelang der Durchbruch erst in den letzten zehn Jahren. Ein Teilgebiet der Behavioral Finance ist die Prospect-Theorie, welche die bekannteste und am meisten uberprufte Theorie der Entscheidung unter Unsicherheit ist. Bei der Prospect-Theorie handelt es sich um eine axiomatisch fundierte3 deskriptive Theorie. Okonomen unterscheiden zwischen normativen und deskriptiven Theorien. Normative Theorien beschreiben rationales Wahlverhalten, zum Beispiel durch die Axiome der Erwartungsnutzentheorie, also wie Menschen sich entscheiden sollten. Deskriptive Theorien versuchen die wirkliche Entscheidung darzustellen, also wie Menschen sich real entscheiden. Das Ziel deskriptiver Praferenztheorien ist, dass fur riskante Entscheidungssituationen das Entscheidungsverhalten vorhergesagt werden kann. Eine Entscheidungssituation liegt vor, wenn eine Person zwischen mehreren Alternativen wahlen muss und in der Abhangigkeit von dieser Entscheidung verschiedene Ergebnisse zustande kommen konnen, welche unterschiedlichen Nutzen stiften. Seit den Forschungsergebnissen der Psychologen Kahneman und Tversky gilt es als bewiesen, dass Menschen in ihrer Ergebnisbewertung relativ vorgehen. Die vorliegende Arbeit hat als Ziel, die Entwicklung und die Idee der Prospe
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