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Ausgangspunkt der Arbeit ist die anhaltende Hinwendung der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung zur fair-value-Bewertung. Dieser Paradigmenwechsel gibt Anlass zu zwei Fragestellungen. Zum einen wird auf Grundlage einer Analyse der US-GAAP und der IFRS die Konzeption des Wertmassstabes fair value herausgearbeitet und dessen Niederschlag in gegenwartigen Standards dargestellt. Die Rechnungslegung zum fair value wird in einem zweiten Schritt einer umfassenden Zweckmassigkeitsuntersuchung unterzogen, um den Beitrag zur Informationsfunktion zu eroertern. Auf Basis informationsoekonomischer, investitions- und bilanztheoretischer Ansatze werden grundlegende Aussagen zur Informationsqualitat des fair value, zur Begrundbarkeit einer bilanziellen fair-value-Bewertung und zu den Eigenschaften eines fair-value-Gewinns gewonnen. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes Bild der Entscheidungsnutzlichkeit der Rechnungslegung zum fair value. Wesentliche Vorzuge, wie sie in der Debatte insbesondere von Standardsetzern vorgebracht werden, werden aus konzeptioneller wie empirischer Sicht relativiert.
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