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Es gibt eine Festschrift fiir Schatz in der steht kein einziger Satz. Man wollte ihn ehren mit Seiten, mit leeren. Ein grosser Geist braucht eben Platz . . . (Abromeit) Beginnt man eine Abhandlung mit einem herausgehobenen oder allein gestellten Zitat, so sollte dies das, was dem Zitat folgt, in besonderem Masse kennzeichnen und eventuell einen spezifischen Aspekt des weiter Auszufuhrenden besonders heraus- heben. Wenn wir die vorliegende Festschrift anlasslich des 65. Geburtstags von Heribert Schatz mit einem Limerick einleiten, so folgt dies der gleichen Intention. Denn Limericks und Schuttelreime heben den Jubilar in der Tat aus der Kollegen- schar heraus: Heribert Schatz liebt Schuttelreime und Limeriks, vor allem geschut- 1 telte Limericks - ihren Konsum wie ihre Produktion. Diese Liebe zu Schuttelreimen und Limericks ist zugleich typisch fiir seinen Spass an ausgefeilter Rhetorik und vor allem an sprachlichem Humor. Heribert Schatz liebt intellektuelle Scharfe und ver- bindet das intelligente Wort nur zu gerne mit uberraschendem Humor, feiner Ironie und auch mal einem fein dosiertem Schuss Sarkasmus (selbst in der Wissenschaft, wo der Humor leider nur sehr wenig gepflegt wird), was viele wiederum an Heribert Schatz lieben. Heribert Schatz, darin stimmen sicherlich alle, die ihn etwas besser kennen, mit den Herausgebern (selbst langjahrige Kollegen, Schuler bzw. Mitarbei- ter) uberein, ist sicherlich alles andere als ein Langweiler, nicht aus der wissen- schaftlichen Perspektive (so hat er doch mit der einen oder anderen These eingehen- de Diskussionen ausloesen koennen) und sicherlich ebenso wenig aus der privaten.
Die aktuelle Auseinandersetzung sowie Berichterstattung uber die Neuregelung des Staatsburgerschaftsrechtes zeigen, dass die Rolle der Massenmedien einer kritischen Betrachtung unterzogen werden muss. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob und wie die Medien zur Orientierung und Integration der ethnischen Minderheiten beitragen, etwa indem sie Moglichkeiten bieten, an sozialen Kontexten, Lebensstilen und gesellschaftlichen Ereignissen in Deutschland zu partizipieren. Angesichts der individuellen und sozialen Problemlagen, der verschiedenen religiosen, kulturellen und politischen Erfahrungshorizonte sowie der unterschiedlichen rechtlichen Stellung der einzelnen Migrantengruppen in der Bundesrepublik mussen an die Medien hochst vielfaltige Anforderungen gestellt werden, zumal sich Teile dieser Migranten verstarkt auslandischen Medienangeboten zuwenden
Die Diskussion um den Zukunftsmarkt des Fernsehens ist voll
entbrannt. Zahlreiche Berichte uber die "Medienrevolution" machen
darauf aufmerksam, das Fernsehen der Zukunft biete nicht nur 500
Programme, sondern sei auch "interaktiv." Ziel des Bandes ist es,
aus medien- und sozialwissenschaftlicher Perspektive die aktuellen
Strukturen, Rahmenbedingungen, Funktion und Folgen digitalen
Fernsehens fur den Zuschauer und Konsumenten aufzuzeigen. Daruber
hinaus werden Empfehlungen fur politische Entscheidungen formuliert
und weiterfuhrende Forschungsperspektiven entwickelt.
The International Sports Press Survey 2011 is a comparative study on the quality of sports reporting in print media. The editors, Thomas Horky and Jorg-Uwe Nieland, present an analysis of data from 22 countries and add more specific research in 14 selected country studies. The world's largest study of its kind helps to identify similarities and differences in sports reporting. The results are placed in the context of the print media crisis, and conclusions are drawn to deal with the new challenges for sports journalism.
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