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Einleitung * Die Angst vor dem Lebensende nehmen (Kardinal Franz Konig) * Wer Sterbehilfe nicht will, muss fur optimale Sterbebegleitung sorgen (BM Martin Bartenstein) Sterbehilfe und Sterbebegleitung in der Theorie * Ars moriendi. Nachdenken uber ein schwieriges Feld (Hanna-Barbara Gerl Falkovitz) * Ars dimittendi (Hans-Bernhard Wuermeling) * Unantastbarkeit des Lebens - Grenzen der Selbstbestimmung (Gunther Poltner) * Der Schutz des Menschenlebens aus theologisch-ethischer Sicht (Gunter Virt) * Zur Frage der Selbstbestimmung: Gibt es ein Recht darauf, sich selbst zu toten oder auf Verlangen getotet zu werden? (Enrique H. Prat) * Lebens- oder Sterbeverlangerung? Moralphilosophische Thesen zum Thema "Arztliche Hilfe" (Anselm W. Muller) Sterben und Sterbehilfe in der medizinischen Praxis * Sterbebegleitung und Palliativmedizin aus der Perspektive arztlicher Praxis (Johannes Bonelli) * Der Wunsch nach assistiertem Selbstmord bei unheilbaren Krebspatienten - Eine Standortbestimmung der Hauptursachen fur die zunehmenden Diskussionen (Barbara Fazeny, Heinz Huber) * Apparatemedizin bei infauster Prognose (Kurt Lenz) * Naturliches Sterben, kunstliche Lebensverlangerung und Euthanasie (Werner Waldhausl) * Gibt es eine unzumutbare Lebensqualitat? (Johannes Poigenfurst) * Euthanasie in den Niederlanden - Erfahrungen und Erkenntnisse (Philippe Schepens) Sterbebegleitung in der Praxis * Wie kann ein "Sterben im Kreis der Familie" unterstutzt werden? Sichtweisen der Systemischen Familientherapie (Renate Riedler-Singer) * Hospizbewegung in Osterreich. Ambulante und stationare Einrichtungen. Ausbildungserfordernisse fur eine Lebensbegleitung bis zuletzt (Hildegard Teuschl) * Das Mobile Caritas Hospiz Wien (Martin Sorge) * Krankenhausseelsorge am Sterbebett (Peter Kai) * Sterben im Krankenhaus (Florentin Langthaler) * Erwartungen und Angste alterer Menschen (Hilde Rosenmayr) Autorenverzeichnis
Die Medizin hat innerhalb der letzten Jahre ungeahnte Fortschritte auf fast allen Gebieten zu verzeichnen. Diese Entwicklung ist vor allem durch die zunehmende Technisierung und Spezialisierung moglich. "Konnen" und "Machbarkeit" sind dafur die typischen Charakteristika. Die naturwissenschaftliche Medizin hat sich mit Hilfe der Technik auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise in ein weitgehend unbekanntes Land begeben und steht nun ziemlich ratlos vor einer Reihe von Problemen, fast wie der Zauberlehrling vor den Geistern, die er rief. In dieser Situation ist es notwendig, sich auf die ureigenen Grundlagen arztlichen Denkens und Handelns zu besinnen, um so wieder Klarheit uber die gemeinsame Aufgabe der heutigen Medizin zu bekommen. Der erste Band der Reihe "Medizin und Ethik" befasst sich in diesem Sinne mit dem Grundstock arztlicher Berufsethik, von dem aus das Nebeneinander der Einzeldisziplinen zusammengehalten und getragen wird."
Die Beta-Rezeptoren-Blockade hat sich als ein neues, sehr wirk- sames Prinzip zur pharmakodynamischen Beeinflussung von Herz und Kreislauf erwiesen. Da sich gezeigt hat, daB dieses Prinzip bei ver- schiedenen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems von praktischer Bedeutung sein konnte, wurden in letzter Zeit zahlreiche Substanzen synthetisiert, die eine betarezeptorenblockierende Wirkung entfalten. Das eingehende Studium dieser neuen Substanzen hat gezeigt, daB sie in ihrem Wirkungsspektrum recht verschieden sind. Es haben sich aufgrund der Wirkungsweise vier Gruppen von Substanzen heraus- kristallisiert, namlich kardioselektive mit und ohne intrinsische Akti- vitat sowie nicht kardioselektive mit und ohne intrinsische Aktivitat. Wahrend diese Substanzen sehr gut im Tierversuch experimentell getestet sind und auch einzelne Wirkungen beim Menschen eine genaue Analyse erfahren haben, so fehlen entsprechende Untersuchungen am Menschen, in denen das Zusammenspiel der gesamten Kreislauf- regulation im gesunden und kranken Organismus analysiert worden ware. Es ist das groBe Verdienst Bonellis, dies en Mangel erkannt zu haben. Er hat nun versucht, durch systematische Untersuchungen die fehlenden 1nformationen beim Menschen zu sammeln. Er hat hierzu entsprechende Untersuchungen in Ruhe und unter korperlicher Be- lastung, bei RechenstreB und Orthostase durchgefiihrt und hat die Wirkungen sowohl bei akuter als auch bei chronischer Verabreichung der Substanzen studiert. 1m dritten Abschnitt des vorliegenden Werkes wurde die Wirkung der einzelnen Gruppen von Betablockern bei hyperkinetischem Herzsyndrom, koronarer Herzkrankheit, StreB, orthostatischer Kreislaufregulationsstorung und Hypertonie eingehend untersucht.
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