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Das Werk beschreibt anhand von 15 Fallbeispielen die bisherige und
zukunftige Digitalisierung in der Medizin im Bereich von
Gesundheits-Apps, Telemedizin, kunstlicher Intelligenz und Robotik.
Das Werk wendet sich an AErzte aller Fachdisziplinen in Klinik oder
Praxis, an Gesundheits-OEkonomen, an alle Mitarbeiter im
Gesundheitswesen, besonders Pflegeberufe, Physiotherapeuten,
Logopaden, aber auch an interessierte Laien oder
Selbsthilfegruppen. Aufgezeigt wird u.a. Wie Gesundheits-Apps und
Telemonitoring in der Kardiologie den Abstand zwischen Patient und
Arzt durch mehr Eigenverantwortung verringern Wie Online- oder
Video-Sprechstunden gegen uberfullte Wartezimmer helfen und die
arztliche Versorgung im landlichen Raum verbessern Wie die
Telemedizin im Rahmen der Schlaganfall-Versorgung die
Notfallversorgung revolutioniert hat Wie sich mit der kunstlichen
Datenintelligenz sowie der Bild- und Gesichts-Erkennung die
radiologische und dermatologische Diagnostik in den nachsten Jahren
weiter verbessern werden Wie der Pflegeberuf durch Akademisierung
und arztliche telemedizinische Supervision die gewunschte
Eigenverantwortung erfahren kann
In 17 Kasuistiken wird das deutsche Gesundheitssystem beschrieben
und die Veranderungen dargestellt, die notwendig sind, um ein hohes
medizinisches Niveau fur Alle und ein Recht auf Selbstbestimmung,
Transparenz und gerechte Behandlung zu erreichen. Durch den Druck
oekonomischer Anreizsysteme besteht in der Medizin die Gefahr, dass
der Vorrang medizinischer Ethik und arztlicher Therapie- und
Entscheidungsfreiheit in Frage gestellt wird. Letztendlich fuhrt
dies bei AErztinnen und AErzten zu Zweifeln und einer eher
pessimistischen Grundeinstellung ihrem Beruf gegenuber- es wird
immer mehr der Wunsch laut, mehr Zeit fur den einzelnen Patienten
aufwenden zu koennen und weniger Patienten pro Woche
"durchschleusen" zu mussen. Aus dem Inhalt: Ethik und OEkonomie in
der Medizin. - Transparenz und Eigenverantwortung. -
Ungleichbehandlung durch Ungleichbezahlung. - Zweiklassenmedizin
oder Zweiklassenservice. - Patientenrechte und Patientenpflichten.
- Kosten- und Qualitatsbewusstsein. - Interessenkonflikt und
Transparenz.
Die 3., grundlich uberarbeitete Auflage vermittelt Neurologen, aber
auch AErzten anderer Fachgebiete die therapeutischen Grundlagen
neurologischer Erkrankungen. Alle in der Klinik oder Praxis
bewahrten Therapiemassnahmen werden unter Berucksichtigung der
pathogenetischen und klinischen Grundlagen besprochen.
Allgemeintherapeutische und spezielle Therapieverfahren sind ebenso
dargestellt wie die medikamentoesen Details fur die Bereiche
Neurologische Intensivmedizin, Neuropsychiatrie oder
Rehabilitation.
1 Einleitung.- 2 Grundsatze der Therapie.- 2.1 Kausale oder
symptomatische Behandlung.- 2.2 Therapiemoeglichkeiten.- 2.2.1
Medikamentoese Therapie.- 2.2.2 Physiotherapie.- 2.2.3
Elektrotherapie.- 2.2.4 Operative Massnahmen.- 2.2.5
Strahlentherapie.- 2.2.6 Psychotherapie.- 2.2.7 Unkonventionelle
Therapieverfahren.- 2.3 Behandlungsfehler und Rechtsfragen.-
Literatur.- 3 Behandlung haufiger neurologischer Symptome und
Syndrome.- 3.1 Paresen.- 3.1.1 Schlaffe Paresen.- 3.1.2 Spastische
Paresen.- 3.1.3 Schluckstoerungen und Singultus.- 3.2 Neurogene
Blasenstoerungen.- 3.2.1 Schockblase.- 3.2.2 Automatenblase.- 3.2.3
Autonome Blase.- 3.2.4 Blaseninkontinenz.- 3.3
Querschnittslahmungen.- 3.3.1 Regulierung der Darmfunktion.- 3.3.2
Dekubitus.- 3.3.3 Tracheostoma.- 3.3.4 Sexualstoerungen.- 3.3.5
Zentrale Regulationsstoerungen.- 3.3.6 Hyperhidrosis.- 3.3.7
Physiotherapie.- 3.4 Analgesie und Sedierung.- 3.4.1
Schmerzbehandlung.- 3.4.1.1 Analgetika.- 3.4.1.2 Psychopharmaka und
Besonderheiten der konservativen Schmerzbehandlung.- 3.4.1.3
Operative Eingriffe.- 3.4.1.4 Elektrostimulation des
Nervensystems.- 3.4.1.5 Suggestivmassnahmen.- 3.4.1.6
Psychotherapie.- 3.4.2 Sedierung.- 3.5 Schlafstoerungen.- 3.6
Schwindeltherapie.- 3.6.1 Antivertiginosa in der Akuttherapie.-
3.6.2 Therapie der Bewegungskrankheit ("Kinetosen",
"Reisekrankheit").- 3.6.3 Therapie peripher vestibularer und
cochlearer Stoerungen mit Betahistinderivaten.- 3.6.4 Beeinflussung
des vaskularen Schwindels.- 3.6.5 Schwindel bei
Blutdruckregulationsstoerungen.- 3.6.6 Lagetrainingsprogramm bei
benignem paroxysmalem Lagerungsschwindel (Cupulolithiasis).- 3.6.7
Operative Massnahmen.- 3.7 Hirndrucksteigerungen.- 3.7.1
Konservative Hirndrucktherapie.- 3.7.2 Operative Massnahmen.-
Literatur.- 4 Neurologische Intensivmedizin.- 4.1
Bewusstseinsstoerungen.- 4.1.1 Systematik und Pathogenese.- 4.1.2
Allgemeine Therapiemassnahmen.- 4.1.3 Differentialdiagnose
organischer Bewusstseinsstoerungen.- 4.2 Atemstoerungen -
Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie.- 4.2.1 Physiologie der
Atmung.- 4.2.2 Pathophysiologie der Ateminsuffizienz und cerebrale
Hypoxie.- 4.2.3 Ursachen akuter/subakuter Ateminsuffizienz.- 4.2.4
Symptomatik der Ateminsuffizienz und Beatmungsindikationen.- 4.2.5
Behandlung der Ateminsuffizienz.- 4.2.5.1 Freihaltung der
Atemwege.- 4.2.5.2 Endotracheale Intubation.- 4.2.5.3
Bronchialtoilette.- 4.2.5.4 Sauerstoff-Therapie.- 4.2.5.5
Apparative Beatmung (Indikation und Technik).- 4.2.5.6 Entwoehnung
von der Maschine und Extubation.- 4.2.5.7 Tracheotomie.- 4.3
Stoerungen des Saure-Basen-Haushaltes.- 4.3.1 Physiologie.- 4.3.2
Pathophysiologie.- 4.3.3 Technik der Blutabnahme.- 4.3.4
Therapiemassnahmen bei Azidosen oder Alkalosen.- 4.4 Kunstliche
Ernahrung (enterai und parenteral) und Regulierung des
Flussigkeits- und Elektrolythaushaltes.- 4.4.1 Sondennahrung.-
4.4.2 Parenterale Ernahrung.- 4.4.3 Flussigkeitsbedarf und
Regulierung des Wasserhaushaltes.- 4.4.4 Regulierung des
Elektrolythaushaltes.- 4.5 Besonderheiten der pflegerischen
Intensivmedizin (A. Schurmann u.J.Joerg).- 4.5.1 Organisation.-
4.5.2 Hygienische Massnahmen.- 4.5.3 UEberwachung.- 4.5.4
Pflegerische Massnahmen in der Prophylaxe und Therapie
neurologischer "Intensivpatienten".- 4.6 Thromboseschutz,
Antikoagulation, Fibrinolyse- und Antifibrinolyse-Therapie.- 4.6.1
Antikoagulation.- 4.6.2 Thrombozytenaggregationshemmer.- 4.6.3
Fibrinolytika.- 4.6.4 Antifibrinolytika.- 4.7
Blutdruckregulationsstoerungen.- 4.7.1 Hypotonien.- 4.7.2
Schock-Behandlung.- 4.7.3 Hypertonie.- 4.8 Infektionen.- 4.8.1
Infektionsprophylaxe.- 4.8.2 Antibiotikaeinsatz.- 4.8.2.1
Prophylaktische Antibiotika- und Infektionsprophylaxe.- 4.8.2.2
Antibiotikatherapie und-auswahl.- 4.9 Besondere Notfallmassnahmen
auf neurologischem und allgemeinmedizinischem Gebiet.- 4.9.1
Therapie haufiger neurologischer Komplikationen.- 4.9.1.1
Temperaturregulationsstoerungen.- 4.9.1.2 Magen-Darm-Stoerungen.-
4.9.1.3 Diabetes insipidus.- 4.9.1.4 Hypophysa
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