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When and how did the brains of our hominin ancestors become human minds? When and why did our capacity for language or art, music and dance evolve? It is the contention of this pathbreaking and provocative book that it was the need for early humans to live in ever-larger social groups, and to maintain social relations over ever-greater distances - the ability to `think big' - that drove the enlargement of the human brain and the development of the human mind. This `social brain hypothesis', put forward by evolutionary psychologists such as Robin Dunbar, one of the authors of this book, can be tested against archaeological and fossil evidence, as archaeologists Clive Gamble and John Gowlett show in the second part of Thinking Big. Along the way, the three authors touch on subjects as diverse and diverting as the switch from finger-tip grooming to vocal grooming or the crucial importance of making fire for the lengthening of the social day. As this remarkable book shows, it seems we still inhabit social worlds that originated deep in our evolutionary past - by the fireside, in the hunt and on the grasslands of Africa.
To understand who we are and why we are, we need to understand both
modern humans and the ancestral stages that brought us to this
point. The core to that story has been the role of evolving
cognition--the social brain--in mediating the changes in behavior
that we see in the archaeological record. This volume brings
together two powerful approaches--the social brain hypothesis and
the concept of the distributed mind, and compares perspectives on
these two approaches from a range of disciplines, including
archaeology, psychology, philosophy, sociology and the cognitive
and evolutionary sciences.
Die Entdeckung der Gemeinsamkeit Dieses bemerkenswerte Buch, das die Evolution und die Archaologie des menschlichen Sozialverhaltens zusammenfuhrt, spannt den Bogen von den sozialen Gruppen der Steinzeit bis zu den modernen digitalen Netzwerken - und zeigt, dass wir heute in sozialen Welten leben, die sich tief in unserer evolutionaren Vergangenheit entwickelt haben. Sie werden in diesem Jahr kein wichtigeres Buch lesen. Es koennte uns ein bisschen weiser in unserer Selbsteinschatzung machen. Minerva Ein wunderbares Kompendium von Geschichte, Theorien und faszinierenden Experimenten, das Sie durchweg fesseln wird. BBC Focus In einem Stil geschrieben, der in so bewundernswerter Weise wissenschaftliches Fachvokabular und Soziologenjargon vermeidet, dass man nicht mehr als ein normales menschliches Gehirn braucht, um es zu lesen und zu verstehen ... eine sehr wertvolle Zusammenfassung unseres gegenwartigen Wissens uber die Evolution des Menschen und den moeglichen Ursprung und die Entwicklung [solcher] menschlicher Eigenschaften und Fahigkeiten ... Evolution, Denken, Kultur ist wie der Urknall: wahrscheinlich noch nicht die ganze Antwort, aber zweifellos schon die Erklarung einer grossen Zahl beobachtbarer Phanomene, und fur die Debatte und Weiterentwicklung unserer Vorstellungen uber die Ursprunge und die Evolution der menschlichen Kognition wird es auf Jahrzehnte hinaus als fuhrendes Modell dienen. Society of Antiquaries Newsletter Ein dramatischer Schlag gegen den "Steine und Knochen"-Ansatz der Archaologie. New Scientist Zugleich ein Triumph der Zusammenarbeit und eine packende Detektivgeschichte. New Statesman _____ Wann und wie entwickelte sich das Gehirn unserer fruhen Vorfahren zu einem menschlichen Gehirn? Wann und wie entstand in der Evolution unsere Fahigkeit, zu sprechen und Kunstwerke zu schaffen, zu musizieren und zu tanzen? Die Groesse der sozialen Gruppen, in denen Menschen heute leben - Angehoerige, Freunde, Bekannte -, betragt ungefahr 150 Personen. Diese "Dunbar-Zahl" liegt etwa dreifach hoeher als bei Menschenaffen und unseren altesten Vorfahren. Wie die Autoren dieses bahnbrechenden Buches darlegen, waren die fruhen Menschen im Kampf ums UEberleben gezwungen, sich zu immer groesseren Gruppen zusammenzuschliessen und zwischenmenschliche Beziehungen uber weite Distanzen aufrechtzuerhalten. Sie mussten "im Grossen denken", und dies wiederum trieb sowohl das Wachstum des menschlichen Gehirns als auch die Entstehung des menschlichen Geistes voran. Aus dem gegenseitigen Kraulen der Menschenaffen erwuchs die fur Menschen kennzeichnende sprachliche Zuwendung. Musik und Tanz verstarkten die Bindungen zwischen ihnen. Und die Beherrschung des Feuers verlangerte den Tag fur zwischenmenschliche Aktivitaten. Heute beherrschen soziale Netzwerke die Welt. Doch erstaunlicherweise entspricht die Zahl unserer Facebook- oder Twitter-Kontakte im Mittel der Dunbar-Zahl. Offenbar leben wir immer noch in einer sozialen Welt, die ihre Wurzeln tief in unserer Evolutionsvergangenheit hat - am Lagerfeuer, auf der Jagd und in den Graslandschaften Afrikas.
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