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Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
This Open Access Book contains reports on the situation of people in the second half of life during the first year of the Covid-19 pandemic. The analyses are based on the German Ageing Survey (DEAS) and they provide insights on four main areas of life: income and work, subjective health and well-being, social support and loneliness as well as societal participation. This book is useful for scientists as well as political actors by directing attention to the risk groups that have been hard hit by the pandemic while also highlighting the resilience and adaptive capacities of many people in the second half of life.
Das Open Access Buch bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Die Ergebnisse basieren auf dem Deutschen Freiwilligensurvey, der zum funften Mal im Jahr 2019 durchgefuhrt wurde und vom Bundesministerium fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefoerdert wird. Die Autor:innen klaren Fragen wie: Wer engagiert sich aus welchen Beweggrunden? Wie ist freiwilliges Engagement ausgestaltet und wie hat sich freiwilliges Engagement gewandelt? Wie gestaltet sich der Zusammenhang von politischer Partizipation sowie Einstellungen zur Demokratie mit dem freiwilligen Engagement?
Diese Studie ist eine aktuelle Bestandsaufnahme zum freiwilligen Engagement. Die Ergebnisse basieren auf dem Deutschen Freiwilligensurvey, der 2014 zum vierten Mal im Auftrag des Bundesministeriums fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)durchgefuhrt wurde. Die Autor/innen klaren die Fragen: Wer engagiert sich aus welchen Beweggrunden? Wie ist freiwilliges Engagement ausgestaltet und an welche Ressourcen und Rahmenbedingungen ist es geknupft? Wie hat sich freiwilliges Engagement gewandelt?
Das vorliegende Buch zum Deutschen Alterssurvey (DEAS) stellt mit einem breiten Themenspektrum dar, dass die Lebensphase Alter vielfaltig ist und sich wandelt: AEltere Menschen sind heute aktiver als vor 20 Jahren. Sie sind langer erwerbstatig, engagieren sich haufiger ehrenamtlich, sie treiben mehr Sport und sind mehrheitlich sozial gut eingebunden. Nehmen aber auch die Ungleichheiten im Alter zu? Befunde zu dieser Frage liefert der DEAS, die bundesweit wichtigste reprasentative Langzeitbefragung von Menschen, die sich in der zweiten Lebenshalfte befinden, also 40 Jahre und alter sind. Der DEAS wird seit 1996 vom Bundesministerium fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert. Das Buch zum DEAS 2014 stellt einen wesentlichen Teil der Sozialberichterstattung zum Thema Alter dar, ist Grundlage der Seniorenpolitik auf Bundesebene und Impulsgeber der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung.
Julia Simonson uberpruft, ob im Zeitverlauf der Einfluss sozialstruktureller Merkmale auf Handeln und Einstellungen der Menschen abnimmt und ob sich die Sozialstruktur zunehmend ausdifferenziert. Es entsteht ein heterogenes Bild, das die Gultigkeit der haufig vertretenen Individualisierungsthese zumindest in einigen der untersuchten Bereiche infrage stellt.
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