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Immunopharmacology is defined as that part of pharmacology that
deals with drugs acting on the immune system and, in addition, with
the pharmacological actions of substances derived from the immune
system. In order to lend sharper definition to the term
immunopharmacology the subject matter has been divided according to
clinical and pragmatic criteria. The division into
immunosubstituion, immunosuppression, antiallergic substances and
immunostimulation gives the heterogeneous material a tighter
structure than would any classification according to origin,
chemical structure or mechanism of action.
An eminent scientist talks about the pharmaceutical industry, biotechnology and the future of drug research. In the course of our busy, technologically-driven lives, it is taken for granted that we respond to minor fluctuations in our health by taking pills -- pills for headache and for toothache; sleeping pills and tranquilizers; pills to lower fever, quiet coughs, and clear the sinuses; medicines to reduce appetite; preparations to relieve heartburn; and many more. In the war against serious disease, medicines are an indispensable weapon in the physician's arsenal: they save lives, or at least prolong them and make them more bearable. Despite the important role that pharmaceuticals play in our lives, few of us know where medicines come from or how the pharmaceutical industry discovers and develops new drugs. Jurgen Drews, an acclaimed leader in the pharmaceutical industry, tells the fascinating story of drug discovery and development from his years of successfully leading internatnional research teams at Hoffman-LaRoche. Drews traces the history of modern drug development from pharmacies, chemical companies, and individual entrepeneurs in Switzerland, Germany and the U.S. to the mega-corporations that dot the landscape of Europe, Japan and America. He describes the process by which new drugs are tested and brought to market, including a provacative look at how AIDS activism stimulated the approval process in the US. Drews' commentary on the role of clinical trials -- the time involved and their cost -- is sobering testimony to the complexity of bringing innovation to the marketplace. In the final two chapters of "In Quest of Tomorrow's Medicines", Drews offers an important and critical analysis of research in the the pharmaceutical industry, pointing to strategies that work and management practices that impede progress. Drews' comments on the impact that the growing relationship between the biotechnology industry and university-sponsored research will have ont he pharmaceutical industry makes provocative reading for pharmaceutical researchers, managers and investors. "In Quest of Tomorrow's Medicines" in written in clear, thoughtful language for people in the pharmaceutical and biotechnology industries, as well as policy makers, industry analysts and observers.
biochemische und okologische Aspekte der Resistenzentstehung in
Mikro- organismen und in Tumorzellen, Probleme und Moglichkeiten
der kombinierten Anwendung von Chemotherapeutika und die
logistischen und wissenschaftlichen Grundlagen fUr die Suche nach
neuen Chemotherapeutika abgehandelt. Die Frage nach den Urspriingen
der Chemotherapie fUhrt auch zu den Schwachen, die bereits im
Konzept dieser therapeutischen Disziplin liegen und die der An-
wendung der Chemotherapie Grenzen setzen. Von dies en Grenzen und
von Moglichkeiten, sie zu uberwinden, ist im letzten Kapitel die
Rede. DaB ein Text wie der vorliegende nicht alle Aspekte der
Chemotherapie in gleicher Ausftihrlichkeit behandeln kann, versteht
sich fast von selbst. Dieses Buch enthalt keine enzyklopadische
Darstellung der Chemotherapie, sondern die Erlauterung einiger
ihrer prinzipiellen Probleme. DaB die hierzu herangezogenen
Beispiele vorwiegend aus der antimikrobiellen und
antineoplastischen Chemo- therapie stammen, hangt mit den
personlichen Interessen und Erfahrungen des Autors zusammen. An
einigen Stellen des Buches werden Fragen erortert, die noch
ungelost sind. Zuweilen wird in einer kontroversen Frage sogar
Partei ergriffen. Der Autor hofft, die "Subjektivitat" derartiger
AuBerungen deutlich genug kenntlich ge- macht zu haben. 1m ubrigen
dilrften so1che gelegentlich unterlaufenen Abwei- chungen yom
Tugendpfad der Lehrbuchtradition der Lebendigkeit der Darstel- lung
zugute kommen. Dieses Buch mochte nicht nur informieren, es will
auch anregen und zum Widerspruch herausfordern. Mit diesem Anliegen
wendet es sich an aIle, die sich mit der Chemotherapie
beschiiftigen wollen oder die Chemotherapie bereits in irgendeiner
Form praktizieren, also an Medizinstuden- ten, Ante, Mikrobiologen
und Pharmakologen.
Ein Doppelganger tritt in Florians Leben und ist mehr Fluch als
Segen, bis sein Sterben einen neuen Blickwinkel eroffnet. Auch nach
dem Wiedersehen von Renate und Hans gibt es einen Todesfall mit
unerwarteten Konsequenzen. Ein Kinderarzt wird nach einer
ungewohnlichen Begegnung ungewollt zum Detektiv, ein Witwer wird
mit seiner Vergangenheit konfrontiert, einen Vater erschuttert der
Zusammenbruch seines bisherigen Lebens. Und Anton muss befurchten,
unheilbar krank zu sein; er erlebt nicht nur, wie seine Familie und
seine Freunde reagieren, sondern muss sich auch mit seiner
Sichtweise auf sich selbst auseinandersetzen. Sechs Geschichten -
scharf beobachtet, pointiert erzahlt und konsequent auf den
Schlusspunkt ausgerichtet - machen nachdenklich, ohne den
moralischen Zeigefinger zu erheben. Jurgen Drews zeigt
ungewohnliche Perspektivwechsel auf. Seine Protagonisten sind
Menschen wie du und ich, und genau das lasst den Leser mitfuhlen,
miterleben und verstehen.
Wiesbaden 1967. Bei einem Internistenkongress lernt der
Heidelberger Tim Brandis die Ostberlinerin Inge Bauer kennen und
lieben. Mehrfach besucht er sie in der DDR und fasst bald den
Entschluss, dass er mit ihr zusammen im Westen leben will. Er, der
passionierte Schwimmer, entwirft einen riskanten Fluchtplan: Er
will mit Inge von der Kuste Bulgariens aus an das turkische Ufer
schwimmen und von dort weiter in die Bundesrepublik reisen. Ihre
Befurchtungen zerstreut er: -Ich bin bei dir, das Meer wird
freundlich zu dir sein, und die Sterne werden uns den Weg zeigen.-
Doch am Ende sind es nicht die Strapazen der Flucht, die ihre Liebe
auf die Probe stellen ... -Unter der Himmelsuhr- ist nicht nur eine
beruhrende, spannende Liebesgeschichte, sondern auch ein
authentisches Portrat der Lebensumstande in beiden deutschen
Staaten vor dem Mauerfall.
Washington, 1949: Wahrend eines Studienaufenthaltes in den USA
begegnet der Munchner Student Klaus Mosbacher dem Pianisten Florian
Kepler. Kepler, in Wien geboren und 1940 in die USA ausgewandert,
steht am Beginn einer Weltkarriere und gilt als neuer Stern am
Pianistenhimmel Er bereichert Mosbachers Blick auf die klassische
Musik entscheidend und weckt in dem Neunzehnjahrigen die Hoffnung
auf eine dauerhafte Freundschaft. Doch der Wunsch erfullt sich
nicht. Wenige Jahre nach ihrer ersten Begegnung kommt Kepler bei
einem Flugzeugabsturz ums Leben. Mosbacher bleibt die Erinnerung -
an einen faszinierenden Menschen und begnadeten Musiker. Als er
Jahrzehnte spater durch Zufall den Musikkritiker Anton Muxeneder
kennenlernt, muss er feststellen, dass nicht nur sein Leben mit dem
von Florian Kepler schicksalhaft verbunden ist. Eine Spurensuche
beginnt, die Unglaubliches zutage fordert ...
John Fitkau gerat unter Mordverdacht. Er soll seine Frau und ihren
Liebhaber bestialisch ermordet haben. Die Indizien sprechen gegen
ihn. Doch dann entdeckt ein Kriminalinspektor eine bisher
unbeachtete Spur. Sie fuhrt zu einem Tater, der mit Fitkau auf
geheimnisvolle Weise verbunden scheint ...
Ein Mann verliert seine Frau nach Jahrzehnte langer Ehe durch eine
Krankheit - und droht zunachst in einem Strudel aus Trauer und
Perspektivenlosigkeit unterzugehen. Die Lebenswege zweier
ehemaliger Studienfreunde, die sich langst aus den Augen verloren
haben, werden durch die ratselhafte Krankheit des einen auf
schicksalhafte Weise wieder verknupft. Eine junge Frau glaubt, an
einer todlich verlaufenden Erbkrankheit zu leiden, und sieht in
ihrer Verzweiflung nur einen Ausweg. Die Personen in Jurgen Drews
Novellen sind Getriebene. Die Furcht vor Krankheit, Tod, Einsamkeit
und Sinnlosigkeit treibt sie dazu, nicht zu verharren, sich ihrem
Schicksal zu stellen und dagegen anzukampfen und bringt sie zu der
trostlichen Erkenntnis, dass es sich immer lohnt, im Leben noch
einmal von vorne zu beginnen.
Ein alter Mann aus Usbekistan reist nach New York, um seinen Sohn
wieder zu finden, der sich zum Studi-um in Amerika aufhalt. Er
gerat dabei in den furchtbarsten Herbst, den die Stadt je erlebt
hat. Vor dem Hintergrund der Katastrophe verfolgt er die vagen
Spuren, die sein Sohn hinterlassen hat. Wird er ihn finden?
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