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The horrors of the Nazi regime and the Holocaust still present some of the most disturbing questions in modern history: Why did Hitler's party appeal to millions of Germans, and how entrenched was anti-Semitism among the population? How could anyone claim, after the war, that the genocide of Europe's Jews was a secret? Did ordinary non-Jewish Germans live in fear of the Nazi state? In this unprecedented firsthand analysis of daily life as experienced in the Third Reich, "What We Knew" offers answers to these most important questions. Combining the expertise of Eric A. Johnson, an American historian, and Karl-Heinz Reuband, a German sociologist, "What We Knew" is the most startling oral history yet of everyday life in theThird Reich.
Welchen Stellenwert haben sozioekonomische, politische und kulturelle Faktoren fur rechtspopulistischen Protest und die Wahl der AfD? Welchen Einfluss nehmen regionale Lebensbedingungen und Sozialisationsprozesse? Und wie sehr wirkt die "Fluchtlingskrise" ein, selbst nachdem sie aus dem Blickpunkt der OEffentlichkeit geruckt ist? Auf der Basis neuer empirischer Befunde und Analysen werden in dem vorliegenden Band Prozesse und Potentiale gesellschaftlicher Polarisierung untersucht und neue Perspektiven eroeffnet.
In dem interdisziplinar besetzten Sammelband wird die sozialstrukturelle Zusammensetzung des Publikums, das wechselseitige Verhaltnis von Oper und Gesellschaft und die Zukunft der Oper diskutiert. Die Erwartungen und das Erleben des Opernpublikums sind ebenso ein Thema wie Inszenierungsstile und neue Vermittlungsformen in Form von Open-Air-Veranstaltungen.
Es zahlt zu den Merkwurdigkeiten der neueren Diskussion, wie sehr das Drogenphanomen als landerubergreifendes Problem wahrgenommen wird und wie wenig gleichzeitig uber die Drogenproblematik und Drogenpolitik in anderen Landern bekannt ist. Blosse Annahmen, die wie gesicherte wis senschaftliche Erkenntnisse behandelt und nicht mehr hinterfragt werden, bestimmen die Diskussion. Wohl nirgends wird dies deutlicher als im Fall der Bundesrepublik Deutschland und der Niederlande. Beide Lander verfol gen gegenuber dem Drogengebrauch eine unterschiedliche Strategie: Wah rend in der Bundesrepublik der Besitz und Erwerb von Cannabis strafrecht lich geahndet wird, wird in den Niederlanden eine Politik der Tolerierung, ja gar der gesellschaftlichen Akzeptanz betrieben. Aus Sicht vieler, wenn nicht gar der meisten bundesdeutschen Autoren, muss eine derartige liberale Politik zwangslaufig den Drogengebrauch und drogenbedingte Probleme begunstigen. Doch aus Sicht vieler hollandischer Autoren bewirkt sie genau das Gegenteil: eine Abnahme der Konsumentenzahlen, eine Trennung des Marktes fur weiche und harte Drogen und eine Reduktion drogenbedingter Probleme. Die Selbstverstandlichkeit, mit der in den beiden Landern die eigenen Deutungen vorgebracht werden, ist bemerkenswert. Dass sie im Wider spruch zu den Deutungen in anderen Landern -gar des Nachbarlande- stehen, wird in der Regel nicht zur Kenntnis genommen. Weder gibt es eine Diskussion uber die unterschiedlichen "Realitats"beschreibungen noch deren Uberprufung anhand empirischer Belege. Massgeblich verantwortlich fur diese Situation ist die verbreitete Neigung, den Drogengebrauch auch dort primar unter einer wertgeladenen Perspektive zu sehen, wo es um Sachaussagen gehl Argumente moralischer und politischer Natur ersetzen unter diesen Umstanden die wissenschaftliche Auseinandersetzung."
Wie unterscheidet sich die Bundesrepublik von anderen Landern auf der Ebene der Sozialstruktur, der Verhaltensweisen und Wertorientierungen? Welche Veranderungen haben sich in dieser Hinsicht in den letzten Jahren ereignet? Und welche Transformationsprozesse haben sich in den neuen Bundeslandern mit welchen Folgen vollzogen? Diese zentralen Fragen werden in diesem Band fur ausgewahlte Themenkomplexe auf der Grundlage neuer empirischer Studien behandelt."
In der Arbeit, die auf eine gross angelegte Jugenduntersuchung zuruckgreift, werden die vorherrschenden Vorstellungen uber den Gebrauch von illegalen Drogen in Frage gestellt. Der Drogengebrauch Jugendlicher - insbesondere von Cannabis - ist weniger eine Reaktion auf ungeloste individuelle Problemlagen als vielmehr ein Akt von Konformitat gegenuber den Alltagsnormen Gleichaltriger. Die Zusammensetzung des Freundes- und Bekanntenkreises bestimmt in massgeblicher Weise daruber, welchen Verlauf die Drogenkarriere nimmt. Die Arbeit ist uber die spezifische Problematik des Drogengebrauchs hinaus zugleich ein Beitrag zur Soziologie abweichenden Verhaltens und damit auch zur Grundfrage der Soziologie, unter welchen Bedingungen gesellschaftliche Konformitat und Abweichung auftreten."
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