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F r die meisten G terarten wird eine wettbewerbliche Organisation des Angebots f r vorteilhaft gehalten. Daher werden auf vielen M rkten Regulierungen gelockert und ehemals als Staatsmonopol konstruierte Unternehmen privatisiert, um die Marktkr fte zur Verbesserung des Angebots wirken zu lassen. Unter dem Druck der weltweiten Integration der M rkte und dem leerer Staatskassen wird nahezu jede staatliche Wirtschaftst tigkeit vor die Privatisierungsfrage gestellt. Die monopolistische Struktur des Geldangebots hat jedoch keine berpr fung erfahren. Es bleibt verwunderlich, warum es den Politikern gelingt, ausgerechnet das Geldwesen in der staatlichen Umklammerung zu behalten und selbst katastrophale monet re Zerw rfnisse bislang keine Forderungen nach Privatisierung und Deregulierung dieses Wirtschaftsbereiches hervorgerufen haben. Das Buch versucht zu analysieren, wie der bergang zu einer wettbewerblichen Geldordnung mit digitalem Geld motiviert und gestaltet werden k nnte. Als Antrieb dazu dienen nicht politische Initiativen, sondern technische Innovationen und marktliche Koordinationsmechanismen, die den bestehenden Regulierungen des Geldwesens entgegenwirken k nnten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, Prof. Dr. Bernd Gunter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV AbkurzungsverzeichnisVI 1.Gang und Ziel der Untersuchung1 2.Das Konstrukt Kundenzufriedenheit und seine Einordnung in das Zielsystem der Unternehmung2 2.1Definition von Kundenzufriedenheit2 2.2Kundenzufriedenheit als Indikator fur Kundenorientierung, Serviceauspragung und Qualitat4 2.3Kundenzufriedenheit als Marketing- und Vertriebsziel5 2.4Kundenzufriedenheit als Unternehmensziel7 3.Die Rolle des Vertriebs im Marketing8 3.1Abgrenzung zwischen Absatz, Distribution, Vertrieb und Verkauf8 3.2Distribution und Vertrieb im Marketing-Mix9 3.3Die Aufgaben des Vertriebspersonals und ihre Einordnung in das Marketing-Mix10 3.4Der Einfluss des Vertriebspersonals auf die Kundenzufriedenheit14 4.Vertriebssteuerung als Instrument zur Zielerreichung16 4.1Aufgaben und Ziel der Vertriebssteuerung16 4.2Instrumente zur Steuerung des Vertriebspersonals18 4.2.1Zur Systematik der Instrumente18 4.2.2Organisationsstruktur19 4.2.3Aktivitatenregelungen20 4.2.4Zielvorgaben21 4.2.5Anreizsysteme22 4.3Leistungsmotivation als zentrale Aufgabe der Vertriebssteuerung24 4.4Kriterien zur Beurteilung der Steuerungsinstrumente25 4.5Beurteilung der traditionellen Steuerungskennziffern27 4.5.1Uberblick27 4.5.2Umsatzorientierte Steuerung27 4.5.3Deckungsbeitragsorientierte Steuerung29 5.Kritische Beurteilung der Kundenzufriedenheit als Massstab fur die Instrumente der Vertriebssteuerung30 5.1Kundenzufriedenheit als Massstab fur organisatorische Veranderungen im Vertrieb30 5.1.1Die Bedeutung der Organisationsstruktur fur die Kundenzufriedenheit30 5.1.2Die externe Ausrichtung der Vertr
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