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In-patient treatment for alcoholism going beyond physical withdrawal from the drug has been available in Germany for more than 130 years. Particularly since the Second World War, treatment has broadened and changed in various ways. There are several reasons for this development. The recognition of alcoholism as a disease by the Supreme Court had widespread financial and administrative consequences. Since then in patient treatment has been funded mainly by the pension insurance institutions. Another reason is the strengthened influence of different psychotherapeutic schools on practice in treatment. At the present time in the Federal Republic of Germany there are about 250 treatment facilities (Suchtfachkliniken, or addiction centres), where around 25000 patients a year receive in-patient treatment. In addition to these, there are the addiction units in psychiatric and general hospitals, of which some offer withdrawal treatment, while others also offer rehabilit ation treatment. For out-patient treatment there are about 450 special addiction counselling and treatment centres, out-patient facilities available at local health authorities and university hospitals and, further to all this, there are thousands of self-help groups of various kinds. This system of interlocking treatment facilities of various kinds, from the first contact to the after-care stage, is called a treatment network or chain.
Oliver Koenig 1. 1 Gruppenprozesse verstehen: Qualitativer Ansatz und Mikroanalyse Was machen eigentlich Gruppendynamiker und Gruppendynamikerinnen, wenn sie das machen, was sie machen? Und wie verstehen sie das, was sie machen? Was sehen GruppendynamikerInnen" wenn sie sich mit einer Grup- pe beschaftigen? Auf was achten sie besonders und von welchen Hinter- grundannahmen lassen sie sich dabei leiten? Was meinen sie eigentlich damit, wenn sie von Gruppenprozess reden? Wie versuchen sie das, was sie sehen, sich und anderen verstandlich zu machen? Es mag verwundem, daB sich GruppendynamikerInnen solche Fragen stellen, denn muBten sie dies nicht alles schon wissen, um das zu machen, was sie machen? Und wenn sie dies alles schon wissen, warurn dies dann auch noch aufwendig beforschen? War es unsere Neugierde, war es unsere Unzufriedenheit mit dem vorliegenden Wissen uber Gruppen, Gruppenpro- zesse und Gruppendynamik, inklusive unseres eigenen? War es unser Wunsch, unser Verstehen besser zu verstehen, urn es dann auch anderen besser ver- standlich machen zu koennen? All dies spielte eine Rolle, als sich 1993 das Forschungsprojekt zu kontu- rieren begann, dessen Ergebnisse nun hier vorliegen. Wenn wir allerdings ge- ahnt hatten, auf was wir uns einlieBen, wer weiB, ob es dann zu diesem Pro- jekt gekommen ware, das sich tatsachlich als eine Entdeckungsreise heraus- stellen sollte.
Wie gestaltet sich in langfristigen Gruppen der Umgang mit den zentralen Dimensionen von Zugehoerigkeit, Macht und Intimitat? Das Buch stellt gruppendynamische Prozesse in langerfristigen Fortbildungsgruppen dar. TeilnehmerInnen eines Gruppengeschehens werden dabei beobachtet, wie sie sich selbst beobachten, wie sie diese Beobachtungen und Wahrnehmungen austauschen, und werden danach befragt, was sie dabei entdecken. Gegenstand der Forschung ist also der Idealtypus einer selbstreflexiven Gruppe. Die Besonderheiten der dabei auftretenden Prozesse sind von genereller Aussagekraft fur alle solche Gruppen, die sich nach dem Prinzip der Selbstreflexivitat zu organisieren versuchen. Die Fallanalysen lassen die Voraussetzungen und paradoxen Begleiterscheinungen, die Moeglichkeiten und die Grenzen solcher Gruppen sichtbar werden. Als Weg wurde die Mikroanalyse von sozialen Interaktionen gewahlt mit einem doppelten Ziel: die Struktur und die Besonderheit des untersuchten Gruppengeschehens zu erschliessen, aber auch den Verstehensprozess selbst.
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