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Das Buch behandelt Innovationsprozesse unter Wettbewerb. Der erste Teil beleuchtet den gegenwartigen Stand der Modellierung des Gebietes, aber auch verwandter Bereiche, sowohl aus Sicht der quantitativen Managementliteratur als auch aus Teilen der Mikro- und Makrotheorie. Dieser Literaturquerschnitt erlaubt eine zusammenfassende Interpretation. Wirtschaftspolitische Implikationen der vorgefundenen Resultate werden diskutiert. Im zweiten Teil wird ein neues Modell der dynamischen Unternehmung in Markten mit unvollkommenem Wettbewerb entwickelt. In seiner Grundform behandelt das Modell Produkt- und Prozessinnovation. F&E-Budgetierungsregeln werden nach evolutionaren, oekonomischen und technologischen Erfolgen der sie benutzenden Unternehmungen klassifiziert. Markteintritts- und -austrittsmechanismen werden ebenfalls eingefuhrt. Das Modell kann eine Vielzahl von Informations- und Wirkungskanalen zwischen Unternehmungen berucksichtigen. Hauptziel der Arbeit ist ein Modell zur Ermittlung des Erfolgs spezieller F&E-Politiken in dynamischen Markten mit unvollkommenem Wettbewerb zu entwickeln. Die untersuchten Politiken koennen eine Schnittstelle zur eher approximativ/qualitativen Vorgehensweise des praktischen Management liefern. Der an Modellierung oekonomischer Prozesse interessierte Leser findet den Aufbau eines relativ einfachen, rechenbaren Modells fur unvollstandigen Wettbewerb. Diese Struktur eignet sich zur Beschreibung und Validation dynamischer Produkt- und Prozessinnovation. Aus der programmierungsnahen Formulierung des Modells ist die Ausbaufahigkeit durch Hinzunahme weiterer oekonomischer Prozesse unmittelbar einsichtig. Auch kann man abschatzen, ob und in welchen Bereichen der Einsatz optimierender Verfahren lohnend ist. Der eher allgemein interessierte Leser erhalt einen UEberblick zu Modellierungsansatzen und ihren Grenzen, die in der Literatur uber mehrere oekonomische Disziplinen gestreut sind. Daraus koennen logische Argumente zu wirtschaftspolitischen Instrumenten im Bereich Industriepolitik/Innovationen unter Konkurrenz bezogen werden, die uber fallweise Erfahrung/politische Konvention hinausgehen.
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