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Der Tagungsband zum 5. CIP-Kongre~ dokumentiert den Status quo des PC-Einsatzes in vielen bedeutenden F{chern der Hochschullehre und zeigt neueTrends auf. Der st{rkste innovative Schub bei der Lehrsoftware geht zur Zeitvom Bereich Multimedia aus. Die Weiterentwicklung der Rechnerpools und der Rechnervernetzung an den Hochschulen ist dadurch bestimmt, da~ sich die CIP-Pools mittlerweile zu reinen Institutspools entwickeln und durch den Zuwachs an studenteneigenen PCs an Vernetzung und Softwarelizensierung sowie die Rechnerfinanzierung neue Anforderungen gestellt werden, damit der Student am h{uslichen Arbeitsplatzrechner ann{hernd die gleichen Arbeitsbedingungen vorfindet wie in der Hochschule und sp{ter im Beruf. Die flankierenden Unterst}tzungsdienste des Vereins Deutsches Forschungsnetz (DFN) und der Akademischen Software Kooperation Karlsruhe (ASK) werden ausf}hrlich beschrieben. Schwerpunkte zum Thema "Software in der Lehre" liegen in den Bereichen Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Dem interessierten Dozenten aus Hochschule und Industrie gibt der Band eine F}lle von Anregungen f}r die Nutzanwendung von PCs in der Lehre, wobei der interdisziplin{re Wissenstransfer durch zahlreiche Illustrationen erleichtert wird. Wer heute PCs in der Lehre einsetzt oder dies plant, sollte den gesammelten Erfahrungsschatz nutzen, den dieser und die }brigen B{nde der Reihe bieten.
Der Tagungsband dokumentiert den Status quo des PC-Einsatzes in allen bedeutenden F{chern der Hochschullehre und zeigt neue Trends auf. - Besonders f}r den Dozenten, der bereit ist, }ber den Tellerrand seines eigenen Fachgebiets hinauszuschauen, bietet dieses Kompendium eine F}lle von Anregungen f}r die Nutzanwendung von PCs in der Lehre. In der Ausbildung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern wurde der Computer eingesetzt, lange bevor die spezielle Disziplin "Informatik" erfunden wurde, d.h., da alle Fachbereiche, die erst sp{ter die Einsatzm-glichkeiten des Rechners erkannten - Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften, - heute besonders von den "Vorinformatikern" lernen k-nnen. Aber auch in umgekehrter Richtung finden Befruchtungen statt. CAL, CAD und alle anderen CA-Verfahren m}ssen Erfahrungen der Lernpsychologie und derHochschuldikaktik und anderes Wissen }ber den Menschen integrieren, um wirksam zu werden. Die alte Idee der "universitas," die durch jahrzehntelange Differenzierungen in den Disziplinen zu versinken droht und dem Zerrbild einer "Multiversit{t" zu weichen droht, k-nnte durch das gemeinsame Arbeitsmittel Computer wieder auf neuen Glanz gebracht werden. Neben praktischen Anwendungsrezepten f}r die Lehre im Fach bietet dieser Band zahlreiche Anregungen f}r interdisziplin{re Partnerschaften.
Smallkit ermoeglicht es Studenten oder wenig erfahrenen Programmierern, Anwendungsprogramme mit professionellem Look and Feel in wenigen Wochen (inkl. Einarbeitungszeit) zu erstellen. Es wurde bisher in mehreren Programmier- praktika fur Wirtschaftsinformatiker sowie in Diplomarbeiten eingesetzt. Die erzielten Resultate bestatigen, dass der Einsatz von Application Frameworks mit in akzeptabler Zeit meisterbarer Komplexitat in der Ausbildung ausserst motivierend und stark qualitatsverbessernd wirkt. Die Studierenden sind dadurch in der Lage, in einem Semester einfache Anwendungsprogramme wie Graphikeditoren, Buchhaltungsprogramme, etc. zu entwickeln. Dies ist ohne den Einsatz von vorgefertigten Bausteinen unmoeglich und bietet ausserdem die Moeglichkeit, in professionelle Fertigungstechnik, namlich der Systementwicklung mit Einbezug von Halbfabrikaten, einzufuhren. Literatur [Apple89] Apple Computer; MacApp 2.0; Product Documentation; 1989 [Digitalk88] Digitalk Inc; SmalitalkIV Mac, Tutorial and Programming Handbook; Product Documentation; 1988 [NeXT89] NeXT Inc; System Reference Manual: Concepts (Preliminary 1.0); Product Documentation; 1989 [ParcPlace90] ParcPlace Systems; Objectworks lor Smalltalk-80 Re1.4; Product Documentation; 1990 [Weinand89] Weinand A, Gamma E, Marty R; Design and Implement?tion 01 ET ++, a Seamless Object- Oriented Application Framework; Structured Programming, Vol 10, No 2; Springer; 1989 Weitere Publikationen uber Smallkit: Stritzinger A., Architecture and Dynamics of Smallkit: : 'In Easy-To-Leam Application Framework. Proceedings 01 the TOOLS Pacilic 1990 Conlerence, Sydney, Australia Stritzinger A., Smallkit - A Slim Application Framework. Joumal 01 Object-Oriented Programming, Vol. 4, No.
Dieser Band 2 der Reihe Mikrocomputer-Forum f}r Bildung und Wissenschaft enth{lt die }berarbeiteten Beitr{ge zum 3. CIP-Status-Kongre~ im Produktionstechnischen Zentrum der TU und der Fraunhofer-Gesellschaft, Berlin 1989. Die Nutzanwendung des Computer-Investitionsprogramms wurde unter reger Beteiligung der Wissenschaftsverwaltungen und der Industrie von allen Fachrichtungen der Hochschulen aller Bundesl{nder eindrucksvoll dokumentiert. Das vielseitige Vortragsprogramm bot neben eingeladenen Vortr{gen sowie Hochschul-Softwarem{rkten und Produktvorstellungen der DV-Industrie Gespr{chskreise und Rahmenveranstaltungen zu folgenden Themenbereichen: Softwareb|rsen, Hochschul- und Standardsoftware; Methodik, Lern- und Autorensysteme; Vernetzung; Betriebssysteme; Ingenieurwissenschaften, Architektur und Design; Rechts- und Wirtschaftswissenschaften; Medizin; CIP - kontrovers?; Multimedia f}r die Lehre?
Dieser Band enthalt die uberarbeiteten Beitrage zum 2. CIP-Status-Seminar, das vom 13. bis 14. Oktober 1988 von der Gesellschaft fur Technologiefolgenforschung e.V. (GTF) an der Freien Universitat Berlin veranstaltet wurde. Das Computer-Investitions-Programm (CIP) des Bundesministeriums fur Bildung und Wissenschaft hat den Ausbau der Rechner-Infrastruktur an den Hochschulen entscheidend gefordert. Jahrlich werden im Rahmen dieses Programms ca. 500 neue CIP-PC-Pools in allen Fachdisziplinen eingerichtet. Seit 1987 finden im Jahresturnus CIP-Status-Seminare statt, die dem Erfahrungsaustausch zwischen Betreibern, Benutzern und Entwicklern und der Diskussion von Stand und Weiterentwicklung des Programms dienen. Die von Jahr zu Jahr stetig steigende Teilnehmerzahl dokumentiert das wachsende Interesse an dieser Veranstaltung. Die vorliegenden Beitrage geben einen umfassenden Uberblick uber die vielfaltigen Einsatzmoglichkeiten der CIP-PC-Pools an den Hochschulen.
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