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Sepsis is still the leading cause of death in surgical and general intensive care units. Although our knowledge of this complex syndrome has increased in recent years, it is still far from com- plete. New therapeutic approaches have been developed. Some did not fullfill the high expectations for their use in clinical prac- tice; others are still under clinical evaluation. is the aim of this monograph to offer basic information on the It etiology, definition, pathophysiology, prevention and therapy of sepsis and septic shock to both the clinician and the scientist. We believe that it presents an extensive overview that may help the clinician to better understand and treat sepsis and septic shock. We also hope that this work will give some directions for future research both in the clinical field as well as the laboratory. Jena, Berlin, Jerusalem, K.Reinhart February 1994 K.Eyrich C.Sprung TableofContents I.Definition/Prognosis Sepsis and Septic Shock: Update on Definitions (Jo-L.Vincent) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ******** 3 Clinical Manifestations and Prognostic Indicators in Sepsis (R.C.Bone) ...0 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 16 What Determines Prognosis in Sepsis? Evidence for a Comprehensive Individual Patient Risk Assessment Approach to the Design and Analysis of Clinical Trials (W.A.Knaus, D.P.Wagner, F.E.Harrell, Jr.
All aspects of oxygen transport and tissue oxygenation that are relevant in clinical medicine are covered in this monograph. Experts from basic science as well as clinical research provide information that improves understanding of how to treat O2-transport disturbances in daily practice. Special interest is focussed on the question of supply dependency of O2-uptake and its role in multi-organ failure in the critically ill. Other topics are the clinical monitoring of O2-transport and O2-utilisation, oxygen toxicity, and the role of O2-radicals and the reperfusion syndrome in organ transplantation and cardiopulmonary resuscitation.
Anerkannte Experten stellen ihre Konzepte und Untersuchungsergebnisse zur Analgesie und Sedierung des Intensivpatienten vor. Es ist zu wunschen, dass dadurch dem klinisch tatigen Arzt Entscheidungshilfen fur sein Vorgehen an die Hand gegeben werden, denn es ist nicht zu ubersehen, dass ein allgemein akzeptiertes Konzept fur die Analgosedierung schwerstkranker Patienten nicht existiert. In einigen Beitragen wird uber die postoperative Analgesie des nichtintensivtherapiepflichtigen Patienten berichtet, weil gerade auch bei diesen Patienten die Schmerztherapie verbessert werden kann. Daruber hinaus werden die Patho- physiologie des Schmerzes und Fragen der Pharmakologie und Pharmakokinetik behandelt. Das Buch ist bestens geeignet, schnell uber die heute gebrauchlichen Methoden zur Analgesie und Sedierung sowie deren Wirkungen und Nebenwirkungen zu informieren.
Die Ausdehnung der Operationsindikationen auf zunehmend al tere Patienten, die stetige Erweiterung des AusmaBes operativer Inter- ventionen sowie die steigende Zahl polytraumatisierter Patienten haben zu gesteigerten Anforderungen an Anasthesiologen und In- tensivmediziner geftihrt. Umfassende Kenntnisse der Physiologie und Pathophysiologie in der perioperativen Phase sind unerlaBlich geworden. Die Verfeinerung und Anpassung der Anasthesietechni- ken, die Ausdehnung diagnostischer MaBnahmen und moderner Dberwachungsmethoden sowie die Ubernahme neuer Therapiekon- zepte in der Intensivmedizin sind unbedingte Voraussetzung zur Risikominimierung als Folge der Entwicklung der operativen Medi- zin der vergangenen Jahre. Die in dem vorliegenden Band zusammengefaBten Referate ge- ben einen Einblick in den derzeitigen Kenntnisstand tiber Anfor- derungen und Beeintrachtigungen zentraler Organe bzw. Organsy- sterne: Herz/Kreislauf, Lunge/Gasaustausch, Niere sowie Stoff- wechsel durch Narkose und operativen Eingriff. Theoretische Zu- sammenhange wie auch praktisch-therapeutische Konsequenzen werden aufgezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Bewer- tung neuer Ansatze in der kardiorespiratorischen Dberwachung von Risikopatienten. Wir danken allen Referenten flir ihre informativen und aktuel- len Beitrage und den beteiligten Firmen flir die groBztigige Unter- sttitzung dieser Veranstaltung. Insbesondere danken wir dem Springer-Verlag, der es ermbglicht hat, in ktirzester Zeit diese Publikation herzustellen.
Die Anasthesie hat aufgrund intensiver Forschungstatigkeit ein hohes Mass an Sicherheit erreicht. Risiken birgt in sich noch der Patient mit schweren Vorerkrankungen und der Patient aus ex- tremen Altersbereichen. Dazu zahlt auch das Kindesalter und hier insbesondere das Fruhgeborenen-, das Neugeborenen- und das Sauglings alter. Der Anasthesie im Kindesalter war deshalb Ende 1984 ein Symposium in Berlin gewidmet, das sich eines regen Zuspruchs erfreuen konnte. Es ging nicht nur um das noch ungeklarte Pro- blem der Pramedikation im Kindesalter, vielmehr wurde ein breites Spektrum anasthesiologischer Fragen im Kindesalter an- gesprochen und eingehend diskutiert. Kinderanasthesie - das bedeutet nicht Subspezialisierung in einer schon extrem spezialisierten Medizin. Dennoch sind Sym- posien mit dieser Spezifizierung notwendig, um den Erfahrungs- austausch zwischen denen zu foerdern, die sich mit der Proble- matik taglich beschaftigen, und um Informationen an jene wei- terzugeben, die diese fur ihre tagliche Arbeit brauchen. Die Veroeffentlichung der Referate und der Diskussionsbei- trage in diesem Buch soll dieser Informationsubermittlung die- nen.
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