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A number of apparently unrelated phenomena in biological systems
(e.g., biopolymer aggregation, cell-cell interactions, ion
transport across membranes) arise from the special properties of
charged surfaces. A sym posium entitled "Electrical Double Layers
in Biology," which took place at the Toronto meeting of the
Electrochemical Society, 12-17 May 1985, focused on the common
features of these phenomena. The papers presented at that symposium
are collected here and they illustrate ways in which an under
standing of electrical double layers can elucidate a problem in
Biology. An example of this approach can be seen from the paper I
presented on ion transport and excitation, where the "unusual" ion
flows during nerve excitation are actually expected if one includes
the effects of electrical double layers at membrane surfaces.
Furthermore, the selectivity of the ion channels in these membranes
can be better understood on this basis. Other presentations account
for such observations as the changes in spacing between muscle
proteins during contraction, the interactions of red cells to form
rouleaux, the electrical properties of algal cell membranes,
electrokinetic potentials during blood flow in arteries, etc. I
trust that these papers will indicate the value of electrochemistry
in the study of biological systems, an area of research usually
called Bioelectrochemistry, and will encourage biologists to use
these ideas when approaching related problems."
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische
Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der
Volsktribun C. Manilius Crispus im Jahr 66 v. Chr. den Antrag
stellte, Pompeius im Krieg gegen Mithridates VI von Pontus den
Oberbefehl mit ausgedehnten Vollmachten zu ubertragen, da war
Marcus Tullius Cicero 40 Jahre alt und gerade erst einstimmig und
in hochst ehrenvoller Weise zum Praetor" gewahlt worden. Vier Jahre
zuvor hatte er im Prozess gegen Verres, einem Prozess, den er - man
darf ruhig formulieren: auf spektakulare Weise - gegen den
Verteidiger Hortensius gewonnen hatte, Aufsehen erregt, dann war er
zum Aedil gewahlt worden, und nun, 66, zum Praetor. Er war ...]
unbestritten der erste Anwalt Roms," jetzt aber wollte er sich auch
auf der politischen Buhne beweisen. Denn gleich zu Beginn seiner
Rede De imperio Cn. Pompei (bzw. Pro lege Manilia), rechtfertigt
Cicero sein bisheriges Schweigen mit seinem Lebensplan, vitae meae
rationes: Er hatte sich vorgenommen, so gibt er in 2 zu verstehen,
erst in der Wurde und mit dem Ansehen (auctoritas) des Praetors
politische Reden zu halten. Gut, wir wollen es ihm vorerst glauben
und uns mit einer ganz einfachen Frage der Rede nahern: Worum geht
es Cicero in De imperio Cn. Pompei? Und noch einmal in eine etwas
andere Richtung formuliert: Welche Absicht verfolgte Cicero mit
seiner Rede? Was verspricht er sich von ihr? Um jene Fragen zu
beantworten, wird diese Hausarbeit in drei Kapiteln vorgehen, die
drei Antwortversuchen, drei Thesen zugeordnet sind: 1. Es geht um
die Annahme des Gesetzesantrages 2. Es geht darum, mogliche
Bedenken gegen Pompeius auszuschalten 3. Es geht um das eigene
Vorwartskommen Auf diese Weise konnen die Hauptlinien in der
Interpretation der Rede einzeln vorgestellt und diskutiert werden.
Auf Grund dieser Struktur der Arbeit, werden eine genauere
historische Einordnung der Rede, ihre Gliederung und sprachliche
Analys
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft,
einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin
(Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Die
Gesellschaft des Anti-Spektakels: , 83 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erl sung dem Erl
ser!" endet Wagners letztes Werk. Charakteristisch und
symptomatisch wird noch einmal doppelt das Leitmotiv, das
Hauptthema Wagners Oeuvre genannt. Als ob er sicherstellen wollte,
dass man ihn unter keinen Umst nden missverstehe, widmet er sein
letztes Musikdrama noch einmal ganz diesem zutiefst religi sen
Gedanken.Daher wird sich diese Arbeit mit dem Religi sen - es sei
dies vorerst so benannt und nicht in >Ritus, Glaube, Christentum
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie -
Systematische Theologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin
(Geschichts- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Fuer wen
haltet ihr mich?, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Satz 'Jesus Christus ist Gottes Sohn' ist,
obwohl er den Mittelpunkt des christlichen Glaubens darstellt, in
seiner Bedeutungsfuelle schwer zu erfassen. Leicht wird bei einer
Interpretation desselbigen das Gleichgewicht zwischen Mensch und
Gott in eine, meistens die gottliche, Richtung verschoben. So wird
Jesus schnell zum Gefass Gottes und die Christologie zu einer
sogenannten Christologie von oben. Auf vollig neue Weise widmete
sich Karl Rahner in seiner transzendentalen Christologie diesem
Problem - und leitete die sogenannte anthropologische Wende ein.
Indem sein Ansatz von der Fragestellung ausgeht, wie Inkarnation
uberhaupt geschehen kann (man beachte das Prasens ), welche
Bedingungen also fur diese Moglichkeit uberhaupt bestehen mussen,
setzt seine Christologie beim Menschen, und zwar in allgemeinster
Weise, an. So wird also zum ersten Mal konsequent eine kantsche
Perspektive innerhalb der Theologie eingenommen. Um einem solch
anspruchsvollen Thema gerecht zu werden, wird diese Arbeit in zwei
Schritten vorgehen. Zuerst soll nach einer kurzen Legitimation des
transzendentalen Ansatzes in einem ebenfalls nicht allzu langen
Kapitel der Argumentationsweg Rahners entlang des sechsten Ganges
des Grundkurses des Glaubens dargestellt werden. Auf diese Weise
wird eine weite Perspektive und ein gesamter Uberblick uber die
transzendentale Christologie gewahrt werden. Das zweite Kapitel
wird sich dann der gewonnen Ergebnisse noch einmal in
ausfuhrlicherer Weise annehmen und diese in einen weiteren
dogmatischen Rahmen, immer Rahners Ausfuhrungen folgend, einfugen.
Im Schlusswort werden die gewonnenen Ergebnisse schliesslich noch
einmal kritisch gepruft und bewertet. Inhaltlich wird diese Arbeit
dabei in
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