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This work investigates law as an instrument to deal with the
challenges of sea level rise. As the two countries chosen as
examples differ significantly in their adaptation strategies and
the corresponding legal regulations, the author presents general
ideas on how any legal framework facing similar challenges could be
improved. In particular, (flood) risk assessments, coastal defences
and flood-resistant design as well as spatial and land use planning
are discussed, including managed retreat. Moreover, conflicts as
well as potential synergies of coastal adaptation and nature
conservation are examined.Due to the thorough analysis this book is
not just an essential read for policymakers and researchers
interested in the coastal area but climate change adaptation in
general as many general findings are transferrable to other
impacts.
This work investigates law as an instrument to deal with the
challenges of sea level rise. As the two countries chosen as
examples differ significantly in their adaptation strategies and
the corresponding legal regulations, the author presents general
ideas on how any legal framework facing similar challenges could be
improved. In particular, (flood) risk assessments, coastal defences
and flood-resistant design as well as spatial and land use planning
are discussed, including managed retreat. Moreover, conflicts as
well as potential synergies of coastal adaptation and nature
conservation are examined.Due to the thorough analysis this book is
not just an essential read for policymakers and researchers
interested in the coastal area but climate change adaptation in
general as many general findings are transferrable to other
impacts.
In dieser Arbeit wird das Recht als Instrument zur Bewaltigung der
Herausforderungen des Meeresspiegelanstiegs untersucht. Da sich die
beiden exemplarisch ausgewahlten Lander in ihren
Anpassungsstrategien und den entsprechenden rechtlichen Regelungen
deutlich unterscheiden, stellt der Autor allgemeine Ideen vor, wie
jeder rechtliche Rahmen, der vor ahnlichen Herausforderungen steht,
verbessert werden koennte. Insbesondere werden
(Hochwasser-)Risikobewertungen, Kustenschutz und hochwassersichere
Bauweise sowie Raum- und Landnutzungsplanung, einschliesslich des
kontrollierten Ruckzugs, diskutiert. Aufgrund der grundlichen
Analyse ist dieses Buch nicht nur eine unverzichtbare Lekture fur
politische Entscheidungstrager und Forscher, die sich fur den
Kustenbereich interessieren, sondern fur die Anpassung an den
Klimawandel im Allgemeinen, da viele allgemeine Erkenntnisse auf
andere Auswirkungen ubertragbar sind.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik -
Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: gut (2), Universitat
Koblenz-Landau (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch,
Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich die theoretischen
Grundlagen, die Entwicklung, den heutigen Forschungsstand und die
Praxis tiergestutzter Padagogik und Therapie darstellen. Das Thema
tiergestutzte Padagogik/Therapie ist keineswegs neu, bereits im 16.
Jahrhundert erschienen erstmals Zeitungsartikel zu diesem Thema und
auch einige wenige wissenschaftliche Berichte, die jedoch oft
belachelt wurden. Im 18. Jahrhundert wurden in England Tiere in
einer Anstalt fur geistig Behinderte eingesetzt und 1970 ergab eine
Umfrage in den USA, dass 48% der befragten Therapeuten Tiere
gelegentlich schon "irgendwie" in ihrer Arbeit eingesetzt haben.1
Deutschland ist mit seinen Forschungen zu diesem Thema im Vergleich
zu anderen Landern jedoch weit im Ruckstand. Die Praxis ist der
Theorie im deutschsprachigem Raum weit voraus. So ist die Zahl und
auch die Qualitat der Praxisprojekte in der padagogischen oder
therapeutischen Arbeit mit Tieren in den letzten zehn Jahren
deutlich angestiegen, wissenschaftlich abgesicherte und anerkannte
Erkenntnisse zu diesem Thema gibt es allerdings nur sehr begrenzt.
Am weitesten fortgeschritten ist die Anerkennung der positiven
Wirkung von Tieren in der Altenhilfe. Jedoch auch im Bereich der
padagogischen, sonderpadagogischen und psychologischen Kinder- und
Jugendarbeit kommen Tiere vielfaltig zum Einsatz. Es dominieren
hier individuelle Handlungsansatze, was zur Konsequenz hat, das es
nur bedingt zu Informationsweitergabe und fachlichem Austausch
kommt. Erst seit einigen Jahren gibt es Symposien zu diesem
Themenbereich, wodurch der fachliche Austausch angekurbelt werden
soll und die Arbeit mit Tieren als Helfer, Begleiter oder
Co-Therapeut/Padagoge bekannt gemacht und anerkannt werden soll.
Dieses Ziel hat auch eine berufsbegleitende Fortbildung zu diesem
Thema, d
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