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Die erhebliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und die begrenzte Zahl niedergelassener Psychiater unterstreicht die Notwendigkeit, dass ein grosser Teil psychisch kranker Patienten durch den Hausarzt versorgt wird. Das Buch vermittelt dem niedergelassenen Allgemeinarzt und Internisten praktikable Handlungsanweisungen zur Erkenntnis und Differenzierung von psychischen Erkrankungen bei seinen Patienten und zum differenzierten Einsatz von Antidepressiva bei Patienten, bei denen er eine entsprechende Behandlung bisher noch nicht erwogen hat. Daruber hinaus werden auch die Grenzen hausarztlichen Handelns aufgezeigt und Empfehlungen ausgesprochen, wann der Rat eines Nervenarztes eingeholt bzw. eine entsprechende Uberweisung vorgenommen werden sollte."
Das Buch enth{lt die anl{ lich des 15. Internationalen Balint-Treffens 1987 in Ascona gehaltenen Vortr{ge. Die Themen behandeln u.a. die Alkoholabh{ngigkeit, den Umgang mit ihr aus der Sicht von Betroffenen und Therapeuten, die Situation abh{ngiger Jugendlicher, die Bedeutung der Selbsthilfegruppen, Auswege und L-sungen aus der Abh{ngig- keit. DasBuch vermittelt dem Arzt die Grundlagen f}r den Umgang mit alkoholabh{ngigenPatienten und zeigt thera- peutische Wege auf.
"Giftig" oder "toxisch" besagt, daB eine zu groBe Menge eines Stof- fes verabreicht oder aufgenommen worden ist, die zu einer Erkran- kung durch "Vergiftung" gefiihrt hat. Es gibt kein Mittel, das an sich ungiftig ist. Eine iibergroBe Menge ei- nes "ungiftigen" Stoffes (z.B. Wasser) kann zu "Vergiftungen" fiih- ren, wiihrend eine arztlich verordnete Menge eines "starken Giftes" (z.B. Digitalis) Heilwirkung haben kann. Allein die Menge (Dosis) einer Substanz macht es aus, ob die Wirkung des Mittels lebensbe- drohlich ("giftig"), unerheblich (nichtgiftig) oder heilend (Arznei) ist. Die Toxikologie ist die Lehre von den Vergiftungen. Viele Erfahrun- gen der Toxikologie griinden sich auf die Beobachtung von Ver- giftungsfiillen. Die auftauchenden Fragestellungen werden in Tier- versuchen erarbeitet und fiihren zu tieferem Verstandnis der bei Ver- giftungen sich abspielenden biologischen Vorgange. Erst aus der Er- kenntnis der Wirkungsweise von "Giften" k6nnen die M6glichkeiten der Behandlung bzw. Gegenmittel (Antidote) entwickelt werden. Die Pharmakologie ist die Lehre von der Wirkung der Arzneimittel (Pharmaka). Auch bei der Gabe von Arzneirnitteln ist stets und grundsiitzlich das Risiko der "Nebenwirkung" bzw. der "unerwiinsch- ten Wirkung" gegeben. Da die Anwendung von Arzneirnitteln zunirnmt und auf Arzneien nicht verzichtet werden kann, wird auch der MiBbrauch, die Oberdosis und damit die Vergiftungsm6glichkeit weiterhin zunehmen. Die irnmer bessere Aufmachung der Publlkumspriiparate durch Wer- bung ist die Ursache von hiiufigeren Vergiftungen mit diesen Haus- haltsmitteln. Besonders gefiihrdet sind Kinder, die gerne aus den hiibschen Fliischchen mit besonders farbenpriichtigem Aufdruck (oft mit Obst und Blumen) trinken.
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