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The book describes the possibility of making a probabilistic
prognosis, which uses the mean n-day logarithm of case numbers in
the past to determine an exponent for a probability density for a
prognosis, as well as the particle emission concept, which is
derived from contact and distribution rates that increase the
exponent of the probable development to the extent that a group of
people can be formed.
The book describes the assessment of the risk and probability of
occurrence of damage according to the Richter scale. It explains
the connection of the probability theory of extreme processes with
examples from the sciences of earthquake observation. In contrast
to many views, the present analysis takes into account the complete
population of all measurement data of the magnitudes from 0 to the
measured maximum
Bei allen Erkenntnissen, die im COVID-Prozess erfahren wurden,
bleibt eine wesentliche erhalten: "Das Virus bleibt ein standiger
Begleiter". Im Gegensatz zu regelmassig auftretenden
Infektionsprozessen nimmt der einer COVID-Infektion einen
andersartigen Verlauf ein. Dieser ist gekennzeichnet durch eine
Dynamik, die abweichend von herkoemmlichen, bekannten Prozessen
dadurch abweicht, dass die Verursacher ihre Identitat wechseln und
entsprechende Varianten entwickeln. Daher ist ein vorsorgliches
Infektionsmanagement - unterstutzt durch
statistisch-probabilistische Analysen mit PSIR - wichtig fur eine
vorsorgliches Vermeidungs-Management der Ressourcen und der
Infrastruktur fur die "Wellen vor der Welle".
Das Buch beschreibt die Moeglichkeit, eine probabilistische
Prognose zu erstellen, die den mittleren n-Tage-Logarithmus von
Fallzahlen in der Vergangenheit verwendet, um einen Exponenten fur
eine Wahrscheinlichkeitsdichte fur eine Prognose zu bestimmen, als
auch das Partikelemissionskonzept, das sich herleitet aus Kontakt-
und Verteilungsrate, welche den Exponenten der voraussichtlichen
Entwicklung in dem Mass erhoeht wie sich eine Gruppenbildung von
Personen bilden kann.
Marcus Hellwig zeigt, dass die kurzlich entwickelte Schiefe
Verteilung, im Weiteren Equibalancedistribution (Eqb) genannt, fur
die UEberprufung des Prozessverhaltens von Funkubertragungen
verwendet werden kann. Beobachtet wird, dass nahezu jegliche
Streuung von Messwerten um einen Mittelwert ungleich - schief -
verteilt ist. Diesem Umstand soll die Eqb dadurch Rechnung tragen,
dass sie im symmetrischen Zustand eine vollstandige Abbildung der
Normalverteilung (NV) ist und die Summe der
Wahrscheinlichkeitsdichte innerhalb der betrachteten Varianz gegen
1 konvergiert, gleich wie die Schiefen (asymmetrische Streuungen)
links oder rechts des Mittelwertes (Erwartungswert m) positioniert
sind.
Fernsteuerungssysteme, wie beispielsweise Kabelnetze der Leit- und
Sicherungstechnik der Eisenbahnen, sind in der Vergangenheit
entlang der Bahntrassen verlegt worden. Begleitend zu den
Entwicklungen der kabelgefuhrten Elektrotechnik wurden die Systeme
entwickelt und optimiert. Diese Systeme erlauben es nur schwer den
Anforderungen sehr weit voneinander liegender Betriebsstellen
gerecht zu werden. Kabellose Netzkonzepte werden die
Systemlandschaft tiefgreifend andern. Kabellose Kommunikation
bedarf Dienstkonzepten des paketvermittelnden Internets oder
gleichwertigen Kommunikationsnetzen. Der damit verbundene
Funktransportdienst muss qualitativ gesondert betrachtet werden, da
die Transportwege eben nicht mehr uber einen Kanal verlaufen,
sondern uber ein Transportwegenetz. Fur die Qualitatsuberwachung
der drahtlosen UEbertragungskanale wurde - als Ersatz fur die
Gauss' sche Normalverteilung - eine neue Formel fur eine rechts-
oder linksschiefe Verteilung, die "Equibalancedistribution Eqb"
entwickelt. Sie schliesst die symmetrische Normalverteilung ein,
ihre Wahrscheinlichkeitsdichte bleibt innerhalb einer Spannweite
(range) bei 1. Einen kostenfreien Download stellt der Autor uber
den Springer Verlag zur Verfugung.
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