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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat
Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Sprache: Deutsch,
Abstract: Im Wirtschaftsleben existieren die verschiedensten
Gebilde von Zusammenschlussen oder Verbindungen von Personen. So
auch die Personengesellschaften (PersG), die nach wie vor zu den
weit verbreitetsten Rechtsformen des deutschen Gesellschaftsrechts
zahlen. Insbesondere im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen,
wo zwar in den letzten Jahren ein deutlicher Trend zugunsten der
haftungsbeschrankten GmbH zu verzeichnen war, konnte die Rechtsform
der PersG in Zukunft einen erneuten Aufschwung erfahren. Neben
anhaltenden Diskussionen uber Anderungen des deutschen
Korperschaftsteuersystems und der daraus resultierenden
Planungsunsicherheit, haben zahlreiche Gesetzesanderungen der
letzen Jahre die PersG aus steuerrechtlicher Perspektive wieder
interessanter gemacht. Die vorstehende Arbeit beschaftigt sich
daher mit der Rechtsfigur Personengesellschaft" im Steuerrecht. Im
Mittelpunkt stehen jedoch nicht Aspekte der periodische
Besteuerung, sondern steuerliche Problemfelder und
Gestaltungsmoglichkeiten bei Grundung, Vermogensumstrukturierung
sowie Veranderungen des Gesellschafterkreises.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat
Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung:
Workflowmanagementsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract:
Workflow-Management Systeme (WfMS) steuern, uberwachen und
koordinieren die automatisierte, rechnerunterstutzte Ausfuhrung von
Arbeitsablaufen in einer verteilten Systemumgebung (vgl.
Bauer/Reichert/Dadam 2001, 1). Erhohte Produktivitat,
Nachweisbarkeit sowie Auskunftsbereitschaft uber die Prozesse und
Qualitatssicherung im Unternehmen sind einige der Versprechen, die
mit dem Einsatz von WfMS einhergehen (vgl. Bohm/Schulze 1995, 2).
Durch die zunehmende Globalisierung und damit verbundene
Dezentralisierung von Organisationen stellt die Unterstutzung
komplexer, unternehmensweiter Workflows eine besondere
Herausforderung dar (vgl. Reichert/Bauer/Dadam 2000, 1). Haufig
sind in die Ausfuhrung eines Workflows mehrere verschiedene WfMS
involviert oder wahrend der Ausfuhrung werden neue Workflows auf
anderen Systemen angestossen. Zur effizienten Unterstutzung solcher
Szenarien ist eine Interaktion zwischen den Workflows, oder
allgemeiner, zwischen verschiedenen WfMS notwendig. Diese Arbeit
wird wichtige technische Grundlagen zur Realisierung einer
Interaktion von Workflows zwischen heterogenen WfMS einer
Organisation analysieren. Zu Beginn der Arbeit wird, ausgehend von
den Anforderungen an eine Interaktion zwischen WfMS und der Frage
nach dem Bedarf einer Standardisierung, die Workflow Management
Coalition (WfMC) und deren Bemuhungen um Interoperabilitat zwischen
WfMS dargestellt. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet die bei einer
Interaktion heterogener WfMS auftretenden technischen
Herausforderungen. Ausgehend von verschiedenen
Architekturkonstellationen werden Standards der Kommunikation sowie
des Datenaustausches naher beleuchtet. Ein Fazit beschliesst die
Arbei
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