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Eine belastbare Methode zu entwickeln, um den Ressourceneinsatz zu
bewerten, ist das Ziel dieses Buches. Notwendig ist dies, da das
starke Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte zu einer
intensiven Beanspruchung naturlicher Ressourcen gefuhrt hat. Mit
ihrer steigenden Nutzung gehen auch zusatzliche Belastungen der
Umwelt sowie Restriktionen der Verfugbarkeit von Ressourcen einher.
Aus diesen Grunden ist ein effizienter Einsatz von Ressourcen als
wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung erforderlich.
Die ESSENZ-Methode (Integrierte Methode zur ganzheitlichen
Berechnung/Messung von Ressourceneffizienz) wurde in einer
Kooperation der Technischen Universitat Berlin mit den
Industriepartnern Daimler AG, Deutsches Kupferinstitut
Berufsverband e. V., Evonik Industries AG, Siemens AG, ThyssenKrupp
Steel Europe AG und Wissenschaftlicher Geratebau Dr. Ing. Herbert
Knauer GmbH entwickelt. Sie unterstutzt die umfassende Messung und
Bewertung von Ressourceneffizienz innerhalb der vier Dimensionen
"Verfugbarkeit", "Gesellschaftliche Akzeptanz",
"Umweltauswirkungen" und "Nutzen". Um diese vier Dimensionen
wissenschaftlich abzubilden, werden 21 anwendbare Indikatoren
entwickelt und vorgestellt. Die ESSENZ-Methode kann sowohl fur die
Analyse und Optimierung eines einzelnen Produktes als auch fur den
Vergleich mehrerer Produktalternativen verwendet werden. Ihre
Anwendbarkeit ist fur Metalle, und fossile Rohstoffe bereits
erprobt.
Medienberichte uber Unternehmenskaufe, grossformatige Anzeigen der
Investmentbanken und Tagungen zu Fragen des M&A-Geschafts tra-
gen massgeblich zum Bild der Wirtschaft in der OEffentlichkeit bei.
In der Tat hat die seit den achtziger Jahren zu beobachtende
UEbernahme- welle die Unternehmenslandschaft fast aller
Industrienationen erheb- lich verandert. Ungeachtet der Einbruche
im angloamerikanischen Raum verzeichnet gerade die Bundesrepublik
Deutschland anhaltend hohe Transaktionszahlen und -volumina, was
durch die Privatisie- rungsanstrengungen in den funfneuen
Bundeslandern gestutzt wird. Diesem Phanomen steht eine
vielzitierte, wenngleich seltener belegte Erkenntnis gegenuber,
derzufolge weit uber die Halfte aller Unterneh- mensakquisitionen
zum Scheitern verurteilt sind. Im Gegensatz zur Bundesrepublik
existieren in den USA zahlreiche Versuche, diese Er- kenntnis
empirisch zu belegen, Einflusszusammenhange offenzulegen und daraus
Gestaltungsempfehlungen fur derartige Transaktionen ab- zuleiten.
Einwande hinsichtlich der theoretischen Fundierung und sta-
tistischen Relevanz einzelner Studien sowie hinsichtlich amerikani-
scher Rechts-, Kapitalmarkt- und Mentalitatseigenheiten gelten hier
nur begrenzt. In der Gesamtschau ergeben diese Studien unter
Berucksichtigung verschiedener Disziplinen durchaus wichtige
Anhaltspunkte fur das Akquisitionsmanagement von Konzernen.
In dem Reichshaushalta-Etat fur das Jahr 1903 erschien zum
erstenmale eine Forderung in der Hoehe von 150000 M zur }I
oerderung der Bekampfung des Typhus. }I ur die folgenden Jahre
wurde regelmassig eine weitere Summe zu dem gleichen Zwecke
bewilligt; im Reehnungsjahre 1912 hat die hiernach gewahrte
Reichsbeihilfe den Betrag von insgesamt 1775000 M erreicht. Zur
Begrundung der erstmaligen Bewilligung dieser Mittel war dem Etat
fur das Reichsamt des Innern auf das Jahr 1903 eine Denkschrift 1)
beigefugt, die im wesentlichen die nachstehenden Dar- legungen
enthielt. Anfang der 1890er Jahre, als die Cholera in das Deutsche
Reich eingedrungen war, zeigte es sich, dass es zur Abwehr und
Unterdruckung der Seuche nicht genugt, fur einwandfreie
Verhaltnisse in bezug auf Wasserversorgung und Beseitigung der
Abfallstoffe zu sorgen. Vielmehr wurde die Notwendigkeit erkannt,
jedem einzelnen Krankheitsfalle nachzugehen, den jeweiligen
Seuchenherd aufzudecken und dort der- artige Massnahmen zu treffen,
dass von dem betreffenden Orte aus ein weiterer Schaden nicht mehr
angerichtet werden kann. Diese Erfahrung auf die Bekampfung des
Typhus zu ubertragen, lag um so naher, als beide Krankheiten in
bezug auf ihre Verbreitungsweise viel Gemeinsames darbieten. So hat
Robett Koch zuerst darauf hingewiesen, dass die einzige QueUe und
der gefahrlichste Verbreitet des Typhus- bazillus der infizierte:
Mensch sei und dass es vor allem darauf ankomme, sowohl die
Typhuskranken als auch die gesunden Keimtrager durch die
bakteriologische Unter- suchung zu ermitteln und ihnen gegenuber
die erforderlichen Vorsichtsmassregeln zur Anwendung zu bringen.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This
IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced
typographical errors, and jumbled words. This book may have
occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor
pictures, errant marks, etc. that were either part of the original
artifact, or were introduced by the scanning process. We believe
this work is culturally important, and despite the imperfections,
have elected to bring it back into print as part of our continuing
commitment to the preservation of printed works worldwide. We
appreciate your understanding of the imperfections in the
preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
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poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
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Rob e r t K 0 c h verdient wie wenige zu den Meistern der Heilkunde
gezablt zu werden. Er wies ihr vollig neue Wege und war einer der
gro. atenArzte aIler Zeiten. Er erschlofi mit Hilfe genialer
Untersuchungsverfahren die Welt der k 1 e ins ten L e b ewe sen
unserem Verstandnis. Er lOste die seit Hen 1 e die Welt bewegende
Frage des C 0 n tagium animatum. Er war ein Pfadfinder auf dem
Seuchenbekampfung und entkleidete die Gebiete der grofien
Volkskrankheiten ihrer Schrecken. Er lehrte die erfolgreiche
Bekampfung der T r 0 pen k ran k h e i ten und machte dadurch den
schwarzen Erdteil erst besiedelungs fahig. Er befruchtete yom
Standpunkte der Bakterienkunde die gesamte wissenschaftliche H y g
i e n e. Seine Lehre veranlafite eine vollige Umgestaltung der
medizinischen Wissenschaft und war von unermefilichem Wert fUr das
Lebensgluck der Menschheit. Sie wird ihn bis in die fernste
.Zukunft zu ihren gro. aten Wohltatern zahlen. AlB Assistent am
Hygienischen Institut in Berlin gehOrte ich mehrere Jahre zu Kochs
Mitarbeitern. Dann hatte ich liingere Zeit hindurch a1s Leiter
einer militiirischen Unter suchungsstelle in Hannover Gelegenheit,
in seinem Sinne zu wirken. Nach meiner Berufung nach Berlin trat
ich dem grofien Forscher besonders nahe und bekam als V ortragender
Rat und Ministerialdirektor im preufiischen Ministerium reiche
Gelegenheit, seinen Lehren in Staat, Reich und Heer zum Durchbruch
verhelfen und. ihm selbst die Wege ebnen zu konnen."
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL -
Verkehrsokonomie, Note: 3,0, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Uberarbeitete Version, Abstract: Gegenstand der
Unternehmensziele offentlicher Nahverkehrsgesellschaften ist die
Erbringung von Dienstleistungen in Form von Beforderung von
Personen. Diese entsprechen dem gesetzlich vorgesehenen Zweck
kommunaler Unternehmen. Das Regionalisierungsgesetz (RegG)
definiert den Offentlichen Personennahverkehr als offentliche
Aufgabe der Daseinsfursorge. Der offentliche Nahverkehr und dessen
Infrastrukturnetz pragten entscheidend das Stadtwachstum in den
europaischen Staaten. Vor allem der Schienenver-kehr ermoglichte
ein starkes Anwachsen der Stadte wahrend der industriellen
Urbanisierung. Gegenuber den Motorisierten Individualverkehr (MIV)
weist der OPNV Vorteile im Bereich der Transportkapazitat und der
relativen Umweltfreundlichkeit auf. Als offentliche Unternehmen
gilt fur kommunale Verkehrsbetriebe nicht das klassische Prinzip
der Gewinnmaximierung wie fur privatwirtschaftliche Akteure. An
Stelle dessen orientieren sich die Unternehmen in der Regel an dem
Prinzip der Zuschussminimierung. Hier gilt es, den offentlichen
Zuschuss zur Deckung des wirtschaftlichen Defizits zu senken. 2010
lag der durchschnittliche Kostendeckungsgrad kommunaler
Nahverkehrsbetriebe in Deutschland bei 77%, wobei dieser im
Zeitraum seit 1990 gestiegen ist Die Erbringung der
Transportleistung erfolgt in Kommunen in einer vergleichbaren Art.
Sichtbare Unterschiede liegen vor allem in der Wahl der
Verkehrsmittel. Neben Bussen werden auch Schienenfahrzeuge
eingesetzt, als Strassen-, Schnell- oder U-Bahnen. Letztere spielen
aufgrund ihrer hoheren Kosten nur fur grossere Stadte eine Rolle.
In der vorliegenden Arbeit sollen zunachst Stadte ohne Strassenbahn
hinsichtlich des Fahrgastaufkommens, der Umsatzerlose und der
Personalaufwande miteinander verglichen werden. Dieser Vergleich
erfolgt anschliessend mit einer Gruppe von Stad
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie,
Geldpolitik, Note: 3,0, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung:
Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Euro-Zone ist in ihrer Beschaffenheit als internationale
Wahrungsunion mit zurzeit (2013) 17 Mitgliedern einzigartig. Zwar
bestehen weitere Wahrungsunionen in der Ostkaribik, sowie die
westafrikanische Wirtschafts- und Wahrungsunion und sein
zentralafrikanisches Pendent, diese befinden sich jedoch nicht in
einem derart fortgeschrittenen Integrationsstadium. Doch ist die
Euro-Zone ein optimaler Wahrungsraum? Dies ist die Leitfrage der
vorliegenden Seminararbeit. Dabei wird im ersten Teil auf die Vor-
und Nachteile eines optimalen Wahrungsraums eingegangen und daraus
eine Definition abgeleitet. Im den darauf folgenden Kapitel werden
die Kriterien eines optimalen Wahrungsraumes auf die Euro-Zone
ubertragen und auf ihren Bestand uberpruft. Im abschliessenden
Fazit wird versucht, die anfangs gestellte Leitfrage zu beantworten
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,7,
Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur
Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Amerikanische Aussenpolitik,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: korrigierte Version, Abstract: Thema
dieser Seminararbeit ist die Auswirkung des Marshall-Plans in den
einzelnen Staaten Europas. Untersucht wird dabei, in wie weit der
wirtschaftliche Aufbau im Zeichen des Kalten Krieges steht, welche
Folgen er hatte und welche Rolle er im Prozess der europaischen
Integration spielte, beziehungsweise wie weit sich die Staaten in
einer europaischen Organisation integrieren wurden. Dabei werden
aus Platzgrunden nicht alle Teilnehmerstaaten analysiert. Die Wahl
fiel auf Deutschland, Osterreich, Italien, Danemark,
Grossbritannien und Irlan
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,5,
Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur
Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Island gehort
mit Norwegen und der Schweiz zu den Staaten Westeuropas, die sich
bisher gegen einen EU-Beitritt entschieden haben. Wahrend Norwegen
einen Beitritt bereits viermal beantragt hat, wobei dieses zweimal
in den Jahren 1972 und 1994 in einem Referendum abgelehnt wurde und
selbst die Schweiz 1992 einen Antrag gestellt hat und nach einem
Referendum aber zuruckzog, haben die Islander diesbezuglich noch
keine Schritte gemacht. Bereits dreimal wurden in Island Debatten
uber die Zukunft des Landes innerhalb der europaischen Integration
gefuhrt. Zuerst im Vorfeld zur Mitgliedschaft in der EFTA (1968 bis
1969), dann vor der Mitgliedschaft im EWR (1989 bis 1993). Zuletzt
gab es wahrend der Regierung der Sozialdemokraten wieder eine
grossere Debatte uber ein aktiveres Mitwirken in der europaischen
Politik (2000 bis 2003). In der Fachliteratur gehorte Island noch
bis vor kurzem zu den wenigen europaischen Staaten, die keinen
Beitritt zur Europaischen Union angestrebt haben (Eythorsson,
Gretar Thor/ Jahn, Detlef: 2009, S. 196). Seitdem die Bevolkerung
Norwegens in einem Referendum 1994 einen Beitritt zur Europaischen
Union abgelehnt hat, schien das Thema auch fur Island nicht mehr
von Bedeutung zu sein. Selbst im Wahlkampf 2007 spielte das Thema
EU-Beitritt keine Rolle. Erst 2009, nach der Finanzkrise, stellte
Island den Antrag Mitglied der europaischen Staatengemeinschaft zu
werden. Objektiv scheint der Unterschied zwischen Mitgliedschaft
und Nichtmitgliedschaft auf Grund des hohen Masses an Integration
Islands nicht sehr gross zu sein. Somit stellt sich die Frage,
welche Auswirkungen eine mogliche Mitgliedschaft fur Island, die EU
und die EFTA uberhaupt hatte. Dies soll die Leitfrage dieser
Magisterarbeit sein. Dabei soll jedoch auch beachtet werd
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