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SHARE is an international survey designed to answer the societal challenges that face us due to rapid population ageing. How do Europeans age? Under which circumstances do older people and their families live, how healthy and active are they, and how did the crisis affect them? The authors of this multidisciplinary book have taken a first step toward answering these questions based on the recent SHARE data including a new social networks module.
Our health, our income and our social networks at older ages are the consequence of what has happened to us over the course of our lives. The situation at age 50+ reflects our own decisions as well as many environmental factors, especially interventions by the welfare state. This book explores the richness of 28,000 life histories in thirteen European countries, collected as part of the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE). Combining these data with a comprehensive account of European welfare state interventions provides a unique opportunity to answer the important public policy questions of our time how the welfare state affects people 's incomes, housing, families, retirement, volunteering and health. The overarching theme of the welfare state creates a book of genuinely interdisciplinary analyses, a valuable resource for economists, gerontologists, historians, political scientists, public health analysts, and sociologists alike.
Dies ist ein Open-Access-Buch. Das Recht auf Gesundheit und Wohlergehen steht allen Menschen zu, unabhängig von Alter, Geschlecht, Beeinträchtigung oder anderen Vielfaltsmerkmalen. Auf die enge Verknüpfung von gesellschaftlicher Teilhabe und bestmöglicher Gesundheit macht das Gemeinschaftswerk aufmerksam. Es weist auf Exklusions- und Isolationsrisiken hin, zeigt Erfahrungen aus der Coronapandemie auf und öffnet Wege, um Benachteiligungen abzubauen, auch für den demografischen Wandel. Vielfache wissenschaftliche Expertise (aus dem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung zur Teilhabeberichterstattung) und zukunftsweisende fachliche Debatten werden unterlegt mit neuesten Daten und dem Blick auf die globalen Gesundheitsziele.
Our health, our income and our social networks at older ages are the consequence of what has happened to us over the course of our lives. The situation at age 50+ reflects our own decisions as well as many environmental factors, especially interventions by the welfare state. This book explores the richness of 28,000 life histories in thirteen European countries, collected as part of the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE). Combining these data with a comprehensive account of European welfare state interventions provides a unique opportunity to answer the important public policy questions of our time - how the welfare state affects people's incomes, housing, families, retirement, volunteering and health. The overarching theme of the welfare state creates a book of genuinely interdisciplinary analyses, a valuable resource for economists, gerontologists, historians, political scientists, public health analysts, and sociologists alike.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, bei dem Klein- und Mittelbetriebe grossen Unterstutzungsbedarf in der Gesundheitspravention haben, stellen die Autoren ein neues Verfahren vor. Das InnoGeKo Verfahren (InnovationGesundheitKompetenz) findet in Klein- und Mittelbetrieben breite Akzeptanz und unterstutzt Betriebe darin, die Innovationsfahigkeit der Unternehmen durch die Gestaltung gesunder Unternehmensstrukturen zu starken. Das Verfahren ist modular aufgebaut und in zahlreichen Handwerksfirmen praxiserprobt. Das Buch enthalt alle notwendigen Analyse- und Arbeitsmaterialien, so dass diese - nach inhaltlicher Anpassung an die Spezifika der jeweiligen Branche - direkt zur Anwendung genutzt werden koennen.
Martina Brandt betritt mit ihrem Buch neues Terrain. Im Gegensatz zu Studien, die 'care' allgemein fassen und darunter vor allem Pflegeleistungen subsumieren, - schaftigt sie sich ausdrucklich mit Hilfen unterhalb der Pflegeschwelle. Solche a- taglichen Leistungen wurden bislang noch kaum detailliert in den Blick genommen. Dabei stellen eher kurzfristige Hilfen im Haushalt, bei Gartenarbeiten, Reparaturen und burokratischen Angelegenheiten bedeutende Unterstutzungen dar. Sie erfolgen - ebenfalls im Gegensatz zu medizinisch anspruchsvoller Pflege - zwischen allen Familienmitgliedern zu allen Zeitpunkten und in alle Richtungen. Damit sind sie auch ein wichtiger Teil der Generationensolidaritat unter Erwachsenen. Innovativ an der Studie ist auch, dass sie sich nicht allein auf ein einziges Land bezieht, sondern den internationalen Vergleich sucht. Dabei bietet sie sowohl wi- tige komparative Befunde als auch neue Erkenntnisse zu den einzelnen elf euro- ischen Landern - von Schweden uber Deutschland, OEsterreich und die Schweiz bis hin zu Griechenland. Ein Ziel des Buches ist es, das Modell intergenerationaler Solidaritat auf Hilfen im europaischen Kontext zu ubertragen. Dabei wird ins- sondere dem Einfluss kulturell-kontextueller Strukturen nachgegangen. Wie wirkt der Wohlfahrtsstaat auf den Generationenzusammenhalt in der Familie? Werden Familienleistungen verdrangt, gefoerdert, oder existiert vielmehr eine spezifische Kombination aus oeffentlichen und privaten Unterstutzungen? Es wird nicht nur die Hilfewahrscheinlichkeit, sondern auch deren (Zeit-) Intensitat in Abhangigkeit von verschiedenen Faktorengruppen untersucht.
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