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Die Autoren des Sammelbandes geben einen Uberblick zum Stand der
wissenschaftlichen Diskussion und Forschung rund um das Thema
Innovation und Wachstum in den Bereichen Tourismus und
Dienstleistungen. Themen sind: Innovationen als Wettbewerbsfaktor;
Innovation: inhaltliche Standortbestimmung; Voraussetzungen fur
Innovationen; Entstehen von Innovationen; Erfahrungen.
While the efficiency and sustainability offensive is in full swing
in most sectors of the economy, in the construction sector it is
still in its very beginnings - economically as well as
ecologically. However, politicians and policymakers at the global,
European, and national levels have begun to address this deficit
and are seeking to correct it with legal requirements and laws like
EnEV, building certifications, and competitions. Following the
proven model of earlier manuals in the series, the Energy Manual
presents a comprehensive look at the constructional parameters of
energy efficiency and sustainability. It offers an advance look at
the legal regulations being planned by the EU, and - as a tool
ready for immediate use by architects, engineers, and designers in
their daily work - it points the way toward the efficient and
sustainable construction and operation of buildings. With its focus
on the entire lifecycle of a building, it provides an integrated
perspective - a necessary prerequisite for sustainable economic
management. Wahrend die Effizienz- und Nachhaltigkeitsoffensive in
den meisten Wirtschaftsbereichen in vollem Gang ist, steht das
Bauen damit noch ganz am Anfang - oekonomisch wie oekologisch. Die
Politik auf globaler, europaischer und nationaler Ebene nimmt sich
dieses Defizits inzwischen zunehmend an und versucht es durch
rechtliche Anforderungen und Gesetze wie EnEV,
Gebaudezertifizierungen und Wettbewerbe wettzumachen. Der Energie
Atlas gibt in der bewahrten Form der Atlanten eine umfassende
Darstellung der konstruktiven Parameter von Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit wieder. Er nimmt die von der EU geplanten
gesetzlichen Regulierungen vorweg und weist als unmittelbar
verwendbare Arbeitshilfe fur die tagliche Arbeit von Architekten,
Ingenieuren und Designern den Weg zu effizientem und nachhaltigem
Bauen und Betreiben von Gebauden. Mit seiner Orientierung am
gesamten Lebenszyklus eines Gebaudes leistet er eine ganzheitliche
Betrachtung - eine unverzichtbare Voraussetzung fur nachhaltiges
Wirtschaften.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik /
Tourismus, Note: 2,0, Universitat Trier
(Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Fur den Stadtetourismus in Deutschland
wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und
zuruckliegender Stagnationstendenzen zukunftig noch mehr als
bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den
Vordergrund zu rucken. Die touristischen Akteure der Stadte sind in
Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu
uberprufen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend
diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit
dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw.
gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben. Ziel der
vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation
und zukunftige Entwicklung des Stadtetourismus in Deutschland
ausfuhrlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das
Angebotspotenzial von Stadten im Allgemeinen zu untersuchen. - das
touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg
und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren. - die
Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises
aufzuzeigen und zu bewerten. - die soziodemografischen Merkmale der
Gaste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren
mogliche Unterschiede aufzuzeigen. - das Verhaltnis zwischen Stadt
und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu
untersuchen. - die Impulse des Landkreises fur den Stadtetourismus
in Freiburg herauszuarbeiten. - Handlungsempfehlungen fur die
zukunftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis
auszusprechen. In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als
Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primar-
als auch die Sekundarerhebung zur Anwendung. Die Sekundarerhebung
bestand grosstenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht
amtlicher Statistiken, wobei primar die touristisch relevante
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