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This book investigates public claims for the protection of weak groups and interests in Japan and China from the nineteenth century to the present day. Taking an interdisciplinary approach, it engages with ongoing global debates relevant to both Western and non-Western societies whilst also providing an historically informed analysis of contemporary issues. Using case studies on disaster victims, employee well-being, cultural heritage and animal welfare, this book analytically distinguishes between framing, mobilisation and institutionalisation processes. It examines these processes at the intersections of international and domestic spheres and, in doing so, demonstrates how drives for protection are formulated, contested and played out in practice. Ultimately however, this book argues that claims for protection do not necessarily translate into effective measures, but may in fact entail ambiguous or negative outcomes for the protected 'weak'. Protecting the Weak in East Asia makes a significant contribution to the empirical and theoretical research into the transformation of East Asian societies. As such, it will appeal to students and scholars of Asian history, Asian culture and society and East Asian Studies more broadly.
This book investigates public claims for the protection of weak groups and interests in Japan and China from the nineteenth century to the present day. Taking an interdisciplinary approach, it engages with ongoing global debates relevant to both Western and non-Western societies whilst also providing an historically informed analysis of contemporary issues. Using case studies on disaster victims, employee well-being, cultural heritage and animal welfare, this book analytically distinguishes between framing, mobilisation and institutionalisation processes. It examines these processes at the intersections of international and domestic spheres and, in doing so, demonstrates how drives for protection are formulated, contested and played out in practice. Ultimately however, this book argues that claims for protection do not necessarily translate into effective measures, but may in fact entail ambiguous or negative outcomes for the protected 'weak'. Protecting the Weak in East Asia makes a significant contribution to the empirical and theoretical research into the transformation of East Asian societies. As such, it will appeal to students and scholars of Asian history, Asian culture and society and East Asian Studies more broadly.
Unternehmen haben das Innovationspotenzial der eigenen Mitarbeiter auch ausserhalb der F&E-Abteilung erkannt und eigene unternehmensinterne Innovations-Communities, auf Basis sog. Enterprise-Social-Software-Plattformen (ESSPs), implementiert. Viele Initiativen scheitern in der Praxis jedoch haufig aufgrund einer fehlenden oder zu geringen Partizipation der Mitarbeiter. Die mit den Massnahmen erhofften Ziele werden dadurch oft nicht erreicht. In diesem essential werden die wesentlichen Problemfelder der mitarbeiterzentrierten Produktentwicklung beschrieben und Handlungsempfehlungen aus der Praxis aufgezeigt. Die Autoren Sebastian Rohmann war wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Doktorand an der Professur fur Anwendungssysteme und E-Business der Universitat Goettingen und ist nun als strategischer Projektmanager tatig. Prof. Dr. Matthias Schumann ist Inhaber der Professur fur Anwendungssysteme und E-Business an der Universitat Goettingen.
Diese Einfuhrung in die betriebswirtschaftlichen Grundfragen der Medienwirtschaft richtet sich insbesondere an Studierende der Buch-, Medien- Kommunikations- und Publizistikwissenschaft sowie der Medieninformatik. Das Buch gibt einen Einblick in die relevanten betriebswirtschaftlichen Basistatbestande dieses Wirtschaftszweigs und vermittelt diese an praktischen Beispielen. Dabei werden sowohl Grundsatzfragen (wie der doppelte Absatzmarkt) als auch aktuelle Themen (digitale Distribution, modulbasierte Produktion) angesprochen. Gegenuber der vierten Auflage wurden Daten aktualisiert, Inhalte erganzt und uberarbeitet sowie an neueste Erkenntnisse angepasst. Durchgangig wurde - wo relevant - Bezug auf die Digitalisierung der Medienangebote genommen. Kontrollfragen am Ende jedes Kapitels festigen das Gelernte.
Durch die multimediale Aufbereitung von Informationen sowie deren Online-Verfugbarkeit wird es in den nachsten Jahren zu grundlegenden Veranderungen der Markte kommen: neue Produkte werden entstehen, neue Wettbewerber aus der Telekommunikations- und Informatik-Branche werden dazukommen. Die Autoren liefern hierzu einen Uberblick, eine gleichermassen betriebswirtschaftliche und technisch fundierte Bestandsaufnahme.
Dieses Buch prasentiert kompakt und prazise grundlegende
Vorgehensweisen und Methoden zur Entwicklung von
Anwendungssystemen.
In vielen Unternehmen wird kritisch die H-he der Ausgaben f}r die Informationsverarbeitung hinterfragt. F}r Investi- tionsantr{ge sind daher h{ufig Nutzeffekte und Kosten ge- planter IV-Projekte zu beschreiben. Insbesondere bei inte- grierten Systemen ist dies schwierig. Oft sind die Anwendun- gen mit strategischen Wirkungen verbunden. Die Ver-ffentli- chung gibt daher eine systematische Beschreibung der Wirkun- gen der integrierten Informationsverarbeitung. Darauf auf- bauend werden Vorgehensweisen dargestellt, mit denen sich eine umfassende Beurteilung von IV-Systemen durchf}hren l{ t. Der Schwerpunkt liegt auf Verfahren zum Absch{tzen von quantitativen Wirkungen. Die Ergebnisse dieser Untersuchun- gen dienen als Basis f}r die Auswahl von IV-Projekten und dem Zusammenstellen von IV-Projektportfolios. Damit wird ei- ne umfassende Darstellung zur Wirtschaftlichkeit der Infor- mationsverarbeitung geboten. In Unternehmen kann das Werk als Leitfaden dienen, um selbst eigene IV-Projekte zu beur- teilen.
Diese Arbeit entstand w1ihrend meiner T1itigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr- stuhl fUr Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik, der Universit1it Erlan- gen-NUrnberg. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Professor Dr. P. Mertens fUr die Anregungen zur Problemstellung, die wissenschaftliche Betreuung der Ar- beit sowie fUr seine gro13zUgige UnterstUtzung. Herrn Professor Dr. M. Meyer danke ich fUr die Ubernahme des Korreferates. Frau Waltraud RUck hat den Text mit grof3er Sorgfalt ge- schrieben und die Abbildungen erstellt, auch ihr danke ich herzlich. NUrnberg, im Oktober 1986 Matthias Schumann Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1. 1. Problemstellung 1. 2. Aufbau der Arbeit I 1. 3. Anmerkungen zu Kapitel 2 2. Aufgaben und Entwicklungsstand der Eingangspostbearbeitung in Biirokommunikationssystemen 3 2. 1. Probleme des elektronischen Informationsaustausches 3 2. 2. Anforderungen an Systeme zur Eingangspostbearbeitung 3 2. 3. Entwicklungsstand von Biirokommunikationssystemen zur Eingangspostbearbeitung 4 2. 3. 1. Integrierte Funktionen 4 2. 3. 2. Leistungsumfang der Electronic-Mail-Funktionen 6 2. 4. Anmerkungen zu Kapitel 2 7 3. Informationsaufnahme und -aufbereitung mit Biirokommunikationssystemen 9 3. 1. Informationsbeziehungen und -wege 9 3. l. l. Inner- und zwischenbetrieblicher Informationsaustausch 9 3. 1. 2. Inf ormationstrager 10 3. 2. Integration der Briefpost 10 11 3. 2. 1. Entwicklungsstand der automatischen Seitenlesung 3. 2. 2. Ablauf des Einlesevorgangs 11 12 3. 3. Merkmale der Geschaftspost 13 3. 3. 1. Formale Kriterien der Geschaftsbriefe 3. 3. 2. Inhaltliche Kriterien der GescMftsbriefe 15 15 3. 4. Organisatorische Mal3nahmen zum Informationsaustausch 3. 4. 1. AdreJ3kreise in Electronic-Mail-Systemen 16 VIII 3. 4. 2.
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