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This volume is a broad and sweeping comparative study of political
attitudes in Western Europe which draws together the main findings
of the Beliefs in Government research project and sets them in the
broad context of modern politics in Western Europe. It considers
the main post-war writing on democratic crisis, change, and
transformation in the West, and compares this literature with that
large and extensive collection of West European survey evidence
which is discussed in detail in the other series volumes. It
touches upon the general themes of citizen attitudes towards the
modern state, towards the scope of government and its services,
towards the growing power of agencies of international government,
especially the European Union, and tracks the nature and impact of
fundamental values on political attitudes and behaviour. The
conclusions challenge widely held views and theories about modern
democratic government and politics, including the literature on
political participation, mass political opinion, postmaterialism
and postmodernism, the welfare state, and democratic change and
stability.
This volume is a broad and sweeping comparative study of political
attitudes in Western Europe which draws together the main findings
of the Beliefs in Government research project and sets them in the
broad context of modern politics in Western Europe. It considers
the main post-war writing on democratic crisis, change, and
transformation in the West, and compares this literature with that
large and extensive collection of West European survey evidence
which is discussed in detail in the other series volumes.
Der vorliegende Band fasst die wesentlichen Befunde aus der Arbeit
der KSPW-Berichtsgruppe III "Politische Interessenvermittlung,
Kommunal- und Verwaltungspolitik" sowie aus anderen einschlagigen,
ausserhalb der KSPW entstandenen Untersuchungen zusammen. Ziel ist
die Darstellung der Transition der fruheren DDR zu einem Teil der
Bundesrepublik Deutschland nach der Massgabe von Art. 23 GG in den
Bereichen Politik und Verwaltung. Die Berichtsgruppe ist aus den
beiden KSPW-Arbeitsgruppen "Parteien und Verbande" sowie
"Verwaltungs- und Kommunalpolitik" hervorgegan- gen. Obwohl in den
genannten Arbeitsgruppen, wie auch in den anderen Ar- beitsgruppen
der KSPW, eine Reihe von Kurzstudien und Projekten verge- ben
wurden, zeigte sich, dass das durch die Berichtsgruppe zu
behandelnde Feld zu weit und zu komplex war, als dass allein aus
den KSPW-Forschungen eine hinlanglich sachgerechte und umfassende
Analyse des politischen Transitionsprozesses hatte entstehen
koennen. Aus dieser Einschatzung folgte die Schlussfolgerung, im
Rahmen einer Heuristik der vertikalen Systemdiffe- renzierung in
die Makroebene der politischen Institutionen (unter Einschluss der
Verwaltung), die Mesoebene des intermediaren Systems und die Mikro-
ebene der politischen Orientierungen und Verhaltensweisen der
Bevoelkerung diese Schwerpunkte jeweils nach definierten Auswahl-
und Strukturierungs- kriterien durch die Vergabe von Expertisen an
externe Wissenschaftler bear- beiten zu lassen. Damit war
sichergestellt, dass einerseits den durch die KSPW-Forschungen
gewonnenen Befunden in vollem Umfang Rechnung getragen werden
koennte und andererseits ein moeglichst hoher Anteil der in anderen
Forschungskontexten entstandenen Ergebnisse Berucksichtigung fin-
den wurde. Die Untersuchungen zur Mikroebene haben in besonderer
Weise von den Moeglichkeiten der KSPW profitiert.
Der vorliegende Band ist der achte in der Reihe der von den beiden
Herausgebern betreuten Buchpublikationen zu den Bundestagswahlen;
er widmet sich der Bundestagswahl 1998. Im Rahmen der den
Herausgebern immer besonders wichtigen Kontinuitat
wahlsoziologischer Analysen enthalt der Band drei
Schwerpunktsetzungen. Funf der insgesamt 22 Buchkapitel behandeln
in unterschiedlichen konzeptuellen wie methodischen Zugangen das
Wahlverhalten der Burger bei der Bundestagswahl 1998. Weitere neun
Kapitel spannen den analytischen Bogen zeitlich wie sachlich weiter
und widmen sich der langsschnittlichen Analyse des Wahlverhaltens
in Deutschland, so z.B. der Frage nach der veranderten Bedeutung
von Kanzlerkandidaten und der Sachkompetenz der Parteien fur die
Wahlentscheidung. Im dritten und letzten Teil des Bandes werden in
acht Beitragen Grundsatzfragen der Wahlsoziologie abgehandelt.
Insgesamt vermitteln dieser Band aus dem gegebenen Anlass der
Bundestagswahl 1998 einen Einblick sowohl in die Kontinuitaten der
deutschen Wahlforschung, als auch deren Offnung fur neue
Problemstellungen.
"
Der vorliegende Band ist der siebte in der Reihe der von den beiden
Herausgebern betreuten Buchpublikationen zu Bundestagswahlen und
widmet sich der Bundestagswahl 1994. Die inzwischen
selbstverstandlich gewordene Kontinuitat wahlsoziologischer
Datenbasen gestattet auch diesmal zwei Schwerpunktsetzungen. Acht
der insgesamt 19 Buchkapitel behandeln in unterschiedlichen
konzeptionellen wie methodischen Zugangen das Verhalten bei der
Bundestagswahl 1994. Weitere acht Kapitel spannen hingegen den
analytischen Bogen zeitlich wie sachlich weiter und widmen sich der
langsschnittlichen Analyse des Wahlverhaltens in Deutschland, so z.
B. den Fragen, ob die Bedeutung des Kanzlerkandidaten fur die
Wahlentscheidung tatsachlich zugenommen hat und in welcher Weise
sich die Bilder verandert haben, die sich die Burger von den
politischen Parteien machen. Insgesamt vermittelt dieser Band aus
dem gegebenen Anlass der Bundestagswahl 1994 einen Einblick sowohl
in die Kontinuitaten als auch in die OEffnung der deutschen
Wahlsoziologie fur neue Problemstellungen.
Dieser Band ist -je nach zahlweise - die fiinfte oder siebte
(schlieBt man Beitriige zur Bundestagswahl 1969 in der Politischen
Vierteljahresschrift 1970 und zur Bundestagswahl 1972 in der
Politischen Vierteljahresschrift 1973 ein) wahlsozio- logische
Veroffentlichung, in der sich die Herausgeber und andere
Sozialwissen- schaftler bemiiht haben, die Entwicldung insbesondere
der deutschen Wahlsozio- logie zu fordem und ihre Ergebnisse
Offentlichkeit und Wissenschaft zugiingllch zu machenl. Unsere
implizite und explizite Priimisse, daB sich in diesen einen Zeit-
raum von mehr als zwanzig Jahren umspannenden Arbeiten
wissenschaftlicher Fortschritt nicht zuletzt durch Kontinuitiit und
Kumulation dokumentiere, ist vor 2 einiger Zeit massiv und sehr
pauschal in Frage gestellt worden - Da wir die Auf- fassung
vertreten, daB dariiber nur der Profession insgesamt ein Urteil
zusteht, das in einem fortlaufenden wissenschaftlichen Diskurs
zustande kommen und sich auf diese Weise auch immer wieder neu
konstituieren moB, gibt es fUr uns keinen An- laB, uns mit dieser
spezifischen Kritik im einzelnen auseinanderzusetzen. Dennoch
veranlaBt uns die von Schultze zum Ausdruck gebrachte Perspektive
noch einma- wie schon in anderen Vorworten zu Biichem dieser Serie
- zu einigen Klarstellun- gen. Eine theoretisch-analytisch
orientierte Sozialwissenschaft, wie wir sie vertreten, kann ihrem
prinzipiellen Anspruch und Selbstverstiindnis nach nur
generalisierend und international vergleichend orientiert sein.
Wohlfahrtsstaat, Sozialstruktur und Verfassungsanalyse sind
Schlusselbegriffe po- litikwissenschaftlicher Forschung. Die
Entwicklung des modemen Wohlfahrts- staats gehoert zu den
bedeutenden politischen Errungenschaften westlicher Demo- kratien.
Dennoch ist das Projekt des Wohlfahrtsstaats heute, und das nicht
nur von Rechts, zunehmend der Kritik ausgesetzt. Hans-Hermann
Hartwich, Dieter Claes- sens und Manfred G. Schmidt beschaftigen
sich mit dieser Problematik aus unter- schiedlicher Perspektive.
Der Wohlfahrtsstaat hat die Sozialstruktur verandert. Diese
Veranderungen be- ruhren die Koalitionen zwischen den
gesellschaftlichen Grossgruppen und den po- litischen Parteien. Es
ist jedoch strittig, ob sich dadurch auch das traditionelle Mu-
ster der Interessenvermittlung und der Typus der Parteien verandert
hat. In den Beitragen von Hans-Dieter Klingemann/Jacob Steinwede
und AIf Mintzel werden diese Fragen diskutiert. Wohlfahrts
staatliche Sicherungen versetzen immer mehr Burger in die Lage,
sich aktiv am Prozess der politischen Willensbildung zu beteiligen.
Sie werden kommunikationsfahiger und kritischer. Dietrich Herzog
und Rolf Ebbighausen greifen die Steuerungs-und
Legitimationsprobleme staatlicher Politik unter diesen Bedingungen
auf. Walter Euchner setzt sich in seinem Diskussionsbeitrag mit der
These Ebbighausens auseinander, dass sich die
Legitimationsproblematik staatli- cher Politik in den achtziger
Jahren verscharft habe. Verfassungsanalyse wird unter
rechtswissenschaftlichen und politikwissen- schaftlichen Aspekten
betrieben. Die rechtswissenschaftlich orientierte Verfas-
sungsanalyse interpretiert die Verfassung und ihr Normensystem und
wurdigt neuere politisch-soziale Entwicklungen im Lichte der
bestehenden Regelungen. Die politikwissenschafliche Analyse fragt
dagegen vorwiegend nach Funktionalitat und Akzeptanz der
Rechtsnormen. Sind das politisch-soziale Handeln und die
Rechtsetzungen kongruent? Jurgen Fijalkowski, Wolfgang Luthardt,
Dian Sche- fold, Rudolf Billerbeck und Gert-Joachim Glaessner
behandeln ausgewahlte Fragen dieses Problembereichs.
Es gehort zu der Tradition dieser Serie von nunmehr funf Buchern
uber die deut schen Bundestagswahlen seit 1980 -nicht gezahlt die
bis zur Bundestagswahl 1961 zuruckreichenden anderen
Veroffentlichungen unter Beteiligung dieser Herausge ber! -, dass
in der Einfuhrung keine zusammenfassende kurze Darstellung der ein
zelnen Kapitel folgt, sondern einige systematische Aspekte der
deutschen Wahlfor schung angesprochen werden. So soll auch dieses
Mal verfahren werden. Erstes ubergreifendes Thema sind die
forschungsleitenden theoretischen Para digmata der zeitgenossischen
Wahlforschung. Hier gilt nach wie vor die Heuristik des
Michigan-Modells, nach dem zeitlich dynamisiert uber die
Zugehorigkeit zu so zialen Milieus vermittelte und stabilisierte
Partei bindungen, Issueorientierungen und Kandidatenpraferenzen
systematisch bei der Fokussierung der Wahlpraferenz der Burger bis
hin zur Stimmabgabe am Wahltag interagieren. Drei Differenzierun
gen sind dabei allerdings vorzunehmen. Zunachst einmal versteht
sich auf der Grundlage der Ergebnisse der laufenden Forschung von
selbst, dass nicht von einer Invariabilitat des relativen Gewichts
die ser Grossen uber Zeit ausgegangen werden kann, obgleich, wie
die Beitrage in die sem Band zeigen, keinesfalls Konsens uber die
Grossenordnung dieser Veranderun gen besteht. Dies gilt
gleichermassen fur die Rolle der Parteibindung wie z. B. auch fur
die Bedeutung, die den Kanzlerkandidaten fur die Wahlentscheidung
zuge schrieben wird. Mit einer vergleichbaren Logik ist ubrigens
inzwischen auch die Analyse des Wahlverhaltens der Burger in den
neuen Bundeslandern in den wahl soziologischen Mainstream
integriert worden."
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNIKA TIONSFORSCHUNG Von Max Kaase und
Winfried Schulz I. Die Problemlage Die Herausgeber dieses
Sonderheftes haben die angebotene Gelegenheit, die Thema- tik
"Massenkommunikation" zu bearbeiten, als groBe Chance begriffen,
und zwar in einem doppelten Sinne. So konnte es erstens gelingen,
Soziologen fiir ein Gebiet zu interessieren, das ganz
offensichtlich, nimmt man die Zahl der Aufsatze in den ein-
schlagigen Fachzeitschriften von Soziologie und Politischer
Wissenschaft zum MaBstab, lange Zeit randstandig bis zur
Nichtwahrnehmung war (Kaase 1986 hat das fUr die Periode 1970-1984
belegt) und (nach einer Aktualisierung fUr die Jahre 1985 bis 1987)
nach wie vor randstandig ist. Eine Chance stellt diese
Veroffentlichung jedoch auch fUr jene Sozialwissenschaftler dar,
aus deren Arbeiten man gelegentlich den Eindruck gewinnen mag, daB
Massenkommunikation als Strukturelement moderner Vergesell-
schaftung so selbstverstandlich ist, daB ihr keinerlei spezifische
Einfliisse auf gesell- schaftliche und politische Prozesse
explizit, d. h. theoriegeleitet und empirisch iiber- priift,
zugeschrieben werden. Diese Sichtweise von Massenkommunikation mag
ihre wissenschaftsgeschichtli- che Rechtfertigung besessen haben.
Erinnert man sich doch noch genau an das Dictum der
Massenkommunikationsforschung aus den fiinfziger und sechziger
Jahren, das den Massenmedien, in einem allzu engen Fokus auf
kurzfristige Wirkungszusammen- hange, fast jedes
Veranderungspotential abgesprochen hat. Mit der zeitgenossischen
Massenkommunikationsforschung hat diese Sichtweise nichts mehr
gemein, di- worauf Horst Reimann in seinem Beitrag in diesem Heft
zurecht hinweist - nicht zuletzt auch einer amerikainduzierten
methodenbezogenen Verkiirzung zeitungswis- senschaftlicher
Problemstellungen entspricht. Dies zu zeigen ist ein besonderes
Inter- esse der Herausgeber.
1963 schrieb Rudolf Wildenmann in seinem wissenschaftlichen
Hauptwerk, Macht und Konsens als Problem der Innen-und
AuSenpolitik" (Athenaum- Verlag, Frankfurt am Main-Bonn) auf Seite
5: "Es ist ... eines der wesent- lichen Probleme
politisch-wissenschaftlichen Denkens, die einer Demokratie
angemessenen Bedingungen fur eine konstitutionelle Regierungsweise
zu er- mitteln, bei der die Stabilitat der Verfassung gewahrleistet
wird durch einen moglichen Wechsel (der Regierung; M. K.) und ihre
Kontinuitat im sozialen und politischen Wandel durch die
Handlungsfahigkeit der Regierenden." Das Span- nungsverhaltnis
zwischen Herrschaftsnotwendigkeit und Herrschaftskontrolle in
systematisch-sozialwissenschaftlichen Kategorien gefaSt und erfaSt
zu haben, ist das bleibende Verdienst des Politikwissenschaftlers
Wildenmann. Gut zwanzig Jahre intensiven wissenschaftlichen Wirkens
haben bei vielen derjenigen, die ihn auf seinem Weg begleitet
haben, immer wieder die Frage aufkommen lassen, woher er
intellektuell und emotional die Kraft gewonnen hat, der
Politisierung eines groSen Teils der deutschen Politischen Wisssen-
schaft in den spaten sechziger und fruhen siebziger J ahren nicht
nur zu ent- gehen, sondern ihr uberzeugend ein alltaglich
praktiziertes Wissenschaftsver- standnis entgegenzusetzen, dem es
in erster Linie auf die theoretisch-analyti- sche Durchdringung der
Sache selber - der Politik, ihrer Strukturen und Prozesse - ankam.
Darauf wird zuruckzukommen sein.
Max Kaase Universitat Mannheim, Lehrstuhl flir Politische
Wissenschaft und International Vergleichendc Sozialforschung
Hans-Dieter Klingemann Freie Universitat Berlin, Zentralinstitut
flir sozialwissenschaftliche Forschung Das hiermit vorgelegte Buch
kniipft in vielerlei Hinsicht in Problemdiagnose und 1 Zielsetzung
unmittelbar an eine VerOffentlichung aus dem Jahre 1977 zur
gleichen Thematik an. In der Einfiihrung zu jener Veroffentlichung
war die Auffassung ver- treten worden, daB die positive Entwicklung
der Wahlsoziologie nicht zuletzt durch eine bessere theoretische
Durchdringung, eine groBere historische Tiefe der Daten- basis und
die breitere Zuganglichkeit der Primardaten iiber universitare
Datenarchive 2 fiir Sekundaranalysen bedingt gewesen sei - An der
Bedeutung dieser Faktoren, so unsere Einschatzung, hat sich auch
heute nichts geandert. Nicht zuletzt die Versachlichung im Umgang
der Fachwissenschaftler miteinan- der, trotz aller ideologischen
und wissenschaftstheoretischen Unterschiedlichkeiten, hat in den
letzten Jahren die Rezeption und Verarbeitung wahlsoziologischer
Er- kenntnisse erleichtert. Dariiber hinaus ist bedeutsam, daB die
Wahlsoziologie schon lange ihre perspektivische Begrenzung auf die
Analyse einzelner Wahlen aufgegeben hat und Wahlen als ein -
zugegebenermaBen zentrales - Element im fortlaufen- den historisch
politischen Prozep betrachtet. Unter diesem Blickwinkel kann und
muB die empirische Wahlforschung Politikforschung im weitesten
Sinne sein (daher auch der Titel des Buches: "Wahlen und
politisches System"). Das gilt prinzipiell auch fiir solche
Studien, die in systematischer Weise unterschiedliche Systemebenen
miteinander verkniipfen. Forschungsprogramme, welche die Art der
Beziehungen zwischen den politischen Eliten und der BevOlkerung
unter EinschluB der Massen- medien thematisieren, fehlen jedoch
weitgehend. Wir halten dies fiir einen Mangel und sehen hier einen
uneingelosten Anspruch der empirischen Wahlforschung.
Hans-Dieter Klingemann und Max Kaase Problemstellungen der
Politischen Psychologie heute 9 Teill Politische Sozialisation
Wolfgang W. Weift Oberlegungen fur ein theoretisches Modell
politischer Sozialisation 37 Siegfried Preiser und Wolfgang
Wannenmacher Sozialisations-, Situations-und Kognitionsbedingungen
sozialen und politischen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Georg Lind Kognitiv-strukturelle Analysen von Politischen
Einstellungssystemen: Ob- legungen und Befunde aus dem
Forschungsprojekt Hochschulsozialisation 74 Klaus Dieter Hartmann
Motivationsgrundlagen und Wirkungsbedingungen des
Politikunterrichts bei Primanern 87 Ekkehard Lippert Die Ableistung
des Wehrdienstes als moralische Entscheidung 93 Bernhard Kroner
Politische Sozialisation durch Alltagskultur - exemplarisch
Kriegsspielzeug . . . . 101 Gerhard Winter Berufliches
Pflichtgefiihl und formalisierte Rollenbeziehungen in ihrer Ausw-
kung auf die Wahrnehmung von Ich-Anspruchen in der freien Zeit. . .
. . . . . . . 115 Inbaltsverzeicbnis 6 Tei12 Politische
Wertorientierungen Helmut Klages Wirkungsbedingungen staatlicher
Leistungen im Bereich der politischen Kultur. Vorbericht tiber das
Projekt "Objektive und subjektive Staatseffektivitat" 135 Peter
Steck Der Allgemeinheitsgrad konservativer und progressiver
Haltungen - Uberleg- gen im AnschluB an eine faktorenanalytische
Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 . . Manfred Schneider
Postmaterialistische Wertorientierung und Personlichkeit 153 Hans
Hermsen Politische Repression an den Hochschulen und ihre Folgen:
Versuch einer sozi- psychologischen Interpretation . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ., 168 Russel j.
Dalton The Persistence of Values and Life Cycle Changes. 189 Teil 3
Einstellungen zum politischen System und politische Beteiligung
Dieter Fuchs Dimensionen politischer Umersttitzung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Dorothee Dickenberger
Kognitive Veranderungen als Folge der Wahl des Verlierers . . . . .
. . . . . . . . . 226 Marita Rosch und Peter Schmidt Kognitive
Veranderungen vor einer Wahl: Anwendung der Theorie der kogniti yen
Dissonanz auf Wahlerverhalten und empirische Priifung ausgewahlter
Hy- the sen mittels zweier alternativer statistischer Verfahren . .
. . . . . . . . . . . . . ."
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