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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Universitat Augsburg, Veranstaltung: PS: Papsttum, Kurie und europaische Politik im Spatmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Mittelalter" ist in jeder Hinsicht in Mode gekommen. Zu einem dieser noch lange nicht erschopften Themen der Geschichtsforschung zahlt die Frage nach dem Papsttum in Avignon in der Historiographie des Mittelalters. Die Stellung des Papstes in der Kirche ist nicht erst in heutiger Zeit heftig umstritten und fragwurdig und wirft viele Fragen auf. Doch bereits damals entstanden im Mittelalter heftige Gegenbewegungen gegen die Kurie. Hauptbestandteil der vorliegenden Arbeit ist das avignonesische Papsttum im Spiegel der zeitgenossischen Kritik, der unter Gliederungspunkt vier herausgearbeitet wird. Das Papsttum in Avignon- Ein chronlogischer Uberblick mochte unter Punkt drei in die grundlegende Thematik einfuhren und grundlegende Strukturen erklaren. Anhand von Francesco Petraca liber sine nomine" als Paradebeispiel zeitgenossischer Kritik am Papsttum in Avignon, mochte Punkt funf einen Einstieg fur die Rechtfertigung der Kritik anhand von Originalquellen liefern. Die Quellen sind in der vorliegenden Arbeit lateinisch angegeben. Eine adaquate Ubersetzung finden sie in Piur, P.: Petrarcas Buch ohne Namen" und die papstliche Kurie, Haale 1925. Der abschliessende und letzte Punkt sechs- Ein kritisches Bewusstsein entsteht- Eine Zusammenfassung" mochte aufzeigen, welche Konsequenzen die antikurialen Stromungen im Spatmittelalter auf die Bevolkerung und die nachfolgenden Generationen und deren Denkweise hatten
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mochte einen Uberblick uber die Menschenrechtserklarung der Franzosischen Revolution im Jahr 1789, sowie der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte der Vereinten Nationen im Jahr 1948 geben. Der Forschungsstand unter Punkt zwei mochte einen Einblick geben, welche Publikationen derzeit am erwahnenswertesten sind und einen guten Forschungsuberblick liefern. Um uberhaupt die Menschenrechtserklarungen verstehen zu konnen, behandelt Punkt drei, was sich hinter dem Begriff Menschenrechte versteckt. Unter dem vierten Punkt wird die Thematik der Menschenwurde und ihre verbundene Problematik behandelt. Unter Punkt funf mochte die vorliegende Arbeit ein grundlegendes Verstandnis fur die Declaration des droits de l homme et du citoyen" schaffen. Ausserdem behandelt der funfte Punkt konkret, welche Rechte in der Franzosischen Erklarung zu finden und, wie sie zu deuten sind. Die Allgemeine Erklarung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 wird im sechsten Gliederungspunkt aufgenommen und inhaltlich ausgefuhrt. Unter Punkt sieben wird der grundlegende Unterschied zwischen den beiden behandelten Menschenrechtserklarungen thematisiert.Der letzte, achte Abschnitt bezieht sich auf die heutige Situation der Menschenrechte und deren Anspruch auf die Zukunft
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: PS: Theorie der Tragodie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit der Vorsokratik beschaftigten sich die griechischen Philosophen mit der Dichtung sowohl als asthetisches als auch soziales Phanomen und mit der Rolle der Dichter als Schopfer von Kunstwerken und Trager einer Art gesellschaftlichen Erziehung. Doch gewiss nimmt die Poetik des Aristoteles in zweifacher Hinsicht eine Sonderstellung innerhalb der antiken Literatur ein: Zum einen ist die Poetik die einzige grundlegende Vertreterin ihrer Spezies; denn ausser ihr kennen wir keine andere antike Schrift, die sich als umfassende Gattungspoetik beschreiben lasst. Es ist sehr ungewiss, ob es vor Aristoteles uberhaupt eine regelrechte und umfassende Poetik gegeben hat. Uberliefert ist davon nichts. Wohl aber gab es von den fruhesten Zeiten an literaturimmanente Ausserungen poetologischer Art. Aristototle s Poetics ist one of the deepest and most influential philosophical works on art, or rather on a specific art. (...)&quo
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