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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Volkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kapitel 1 - 3 wurden von meinem Kommilitonen Martin Hesse verfasst., Abstract: Im Rahmen dieser Seminararbeit mochten wir uns dem Thema der Menschenrechtsverletzungen mittels zweier unterschiedlicher Ansatzpunkte annahern - der Fluchtlingsproblematik und dem Konfliktfeld der Frauenrechte. Der Jahresbericht 2008 der nichtstattlichen Menschenrechtsorganisation Amnesty International wird als Ode der Resignation" deklariert. Gerade im Vergleich zur Hochphase der globalen Menschenrechtsverbesserung in den 90er Jahren, verzeichnete AI 2007 einen starken Ruckschritt. Als Grund wird vor allem die Terrorismusbekampfung angesehen, welche seit dem aufruttelnden Datum des 11.September 2001 die Wahrnehmung der Offentlichkeit verandert hat - kritische Stimmen, die auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen, werden durch das Primarziel der Terrorbekampfung in den Hintergrund gedrangt. Die Probleme verscharfen sich daruber hinaus durch die zunehmende Umweltzerstorung und die daraus resultierenden direkten Auswirkungen des Klimawandels auf grosse Teile der Weltbevolkerung, welche in diesem Zusammenhang zum Verlassen ihrer Heimat genotigt werden. Die Liste der Menschenrechtsverletzungen ist lang: Kinderarbeit, Gewalt an Frauen, Volkermord, Ehrenmorde und Todesstrafen sind als Exempel zu nennen. Im ersten Teil dieser Seminararbeit soll anhand der Fluchtlingsproblematik ein Aspekt der Verletzungen des hochsten Rechts der Menschheit vorgestellt werden. Der zweite grosse Abschnitt wird sich mit der Frauenrechtsvorstellung beschaftigen und einleitend die Betrachtungsweise aufzeigen, dass Frauen und Manner in gleichberechtigter Form schon immer ein Bestandteil der UN-Deklaration der Menschenrechte sind. Diese enthalt unter anderem in Artikel 2, dass jeder Mensch Anspruch auf die in dieser Erklar
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Personlichkeitsfordernde Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Sujet dieser Seminararbeit soll die nonverbale Kommunikation mit ihren reichhaltigen Facetten vorgestellt werden. Korpersprachliche Elemente lassen den Korper beziehungsweise im ubertragenen Sinne die Seele eines jeden Menschen im Alltag ohne Zuhilfenahme der Stimmbander kommunizieren. Die Art zu gehen, zu stehen und zu sitzen pragt die Personlichkeit eines Menschen, wie auch die Gesten und die Mimik, welche den personlichen Charakter einer jeden Person fur die Lebensumwelt verbildlichen. Neben einer Erorterung des Begriffs der nonverbalen Kommunikation in Verbindung mit einer kurzen Ubersicht der Forschungshistorie sollen die einzelnen korpersprachlichen Signale einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Neben den bereits genannten Aspekten der Gestik, der Mimik, des Gangs und der Haltung sind Statussymbole und der personliche Status in die Betrachtung einzubeziehen, wie auch die menschliche Stimme, die vordergrundig ein verbales Instrument ist, hintergrundig aber entscheidende nonverbale Impulse mittels unterschiedlicher Klanggebung und individuellen Tonfalls vermittelt. Ebenfalls grenzt der Mensch seine Intimsphare stufenweise durch gewisse ihn umschliessende Territorien ab, welche ebenso erklart werden. Abgeschlossen wird der theoretisch gepragte Teil mit einer kurzen Analyse des menschlichen nonverbalen Verhaltens in Konfliktsituationen. Im zweiten Teil dieser Arbeit stehen meine personlichen Erfahrungen beim Klavierspiel im Mittelpunkt. Welche Bedeutung kann der Korpersprache bei einem Konzert beigemessen werden und welche nonverbalen Elemente finden Anwendung? Wie uberzeugt man das Publikum von seinen kunstlerischen Ideen und Intentionen? Wie sollte man mit Fehlern umgehen, um das Konzerterlebnis der Zuhorer nicht zu beeintrachtigen? Diese genannten Fragen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,0, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Praambel und in Kapitel I Artikel 1 der Charta der UN wird die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit als zentrales Ziel ausgegeben. In Kapitel I Artikel 2 werden alle Mitglieder ausdrucklich dazu aufgefordert, jede mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt" zu unterlassen. Zu dieser Charta haben sich alle 192 Mitgliedsstaaten mit dem Beitritt zur UN bekannt. Demnach durfte es keine Kriege geben. Allerdings wird der starke Bruch zwischen Geschriebenem und Praktiziertem in diesem Fall deutlich. Das Problem ergibt sich daraus, dass Staatsoberhaupter teilweise ein sehr eingeschranktes Gewaltmonopol uber ihre Staatsflache haben. Nach Angaben der AKUF konnten 2002 mehr als drei Viertel aller Kriege auf] reine innergesellschaftliche Konflikte" zuruckgefuhrt werden. Davon stellen Antiregimekriege mit 41 Prozent den grossten Anteil dar, gefolgt von 32 Prozent Autonomiekriegen. Innergesellschaftliche, ethnische und kulturelle Spannungen und politische Instabilitat fuhren im verstarkten Mass zu gewaltsamen Konflikten. Ein globaler Brennpunkt gewaltsamer Konfliktaustragung ist und war Afrika - neben dem Nahen Osten und Sudasien. In Subsahara-Afrika werden aktuell die Halfte aller UN-Peacekeeping Missionen durchgefuhrt. Aus diesem Grund sollen im Rahmen die-ser Seminararbeit exemplarisch zwei Friedensmissionen der Vereinten Nationen vorgestellt werden - die erste jemals auf afrikanischem Boden durchgefuhrte Friedensmission im Kongo und eine aktuell andauernde in Athiopien und Eritrea. Beginnend wird die Konfliktentstehung durch die Entkolonialisierung Afrikas dargelegt, um der Betrachtung der immensen Konfliktintensitat auf dem afrikanischen Kontinent naher zu komme
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klaviersonate C-Dur op.53 von Ludwig van Beethoven stellt einen allmahlichen Ubergang von der klassischen Darstellung der Klaviermusik hin zu einer romantischeren dar. Es sind pragende Elemente der Musik des 19.Jahrhunderts zu erkennen, unter anderem der orchestrale Klavierstil, der das Klavier grossflachiger ausfullt und die ganze Bandbreite der Klaviatur klanglich in Erscheinung treten lasst. Beethoven bekennt sich selbst dazu, einen neuen Weg" beschreiten zu wollen. Als einer der ersten Mazen Beethovens gilt Graf Ferdinand von Waldstein, dem in dankbarer Annerkennung die 1803/04 komponierte Sonate op.53 gewidmet wurde. Diese Klaviersonate pragte, neben der funften Sinfonie, seine mittlere Schaffensperiode und gehort zweifellos zu den bedeutendsten und beliebtesten Klaviersonate Beethovens. Der erste Satz steht in C-Dur und soll im Allegro con brio vorgetragen werden. Als formales Fundament wurde die fur die Klassik typische Sonatenhauptsatzform gewahlt
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