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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, 170 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Diplomarbeit beschaftigt sich mit der Ubermittlungssoftware ELSTER. Neben der Erlauterung des Verfahrens und Analyse von Chancen und Risiken wird ein Ausblick auf die Zukunft gegeben. Der Arbeit ist eine Prasentation fur das Kolloquium beigefugt. Das Thema ist noch fur mindestens 10 Jahre aktuell, da die Entwicklung von ELSTER trotz der Ubermittlungspflicht seit 2005 weiter fortgefuhrt wird. Ziel ist die 100% elektronische Erklarung inkl. elektr. Steuerkarte und Bescheinigungen., Abstract: In den letzten Jahren hat das Internet die Gesellschaft und die Wirtschaft pragend verandert. Es wird gesagt, dass wir uns auf dem Weg zur Informationsgesellschaft befinden. Neben E-Business hat sich auch das E-Government weiterentwickelt. In der Finanzverwaltung ergeben sich durch das Informationszeitalter enorme Potentiale der Automatisierung. ELSTER, Abkurzung fur elektronische Steuererklarung, ist dabei mehr, als nur ein Programm zur Abgabe seiner Einkommensteuererklarung. Es wird versucht, zukunftig den gesamten Steuerprozess zu automatisieren. Von der elektronischen Lohnsteuerkarte nebst elektronischer Lohnsteuerbescheinigung bis hin zum Risiko-Management-System zur Prufung eingereichter Erklarungen. Vorteile ergeben sich dabei auf Seiten der Finanzverwaltung, als auch auf Seiten der Steuerpflichtigen. Allerdings sind die Daten, welche an den Fiskus ubermittelt werden sollen, besonders sensibel und mussen daher besonders sicher ubertragen und behandelt werden. Dafur hat die Finanzverwaltung die ELSTER-Software entwickelt. Nun stellt sich die Frage, ob die Software den Anforderungen aller Partner gerecht wird. Durch diese Arbeit sollen die Chancen und Risiken einer elektronischen S"
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Rechnungslegung und Prufungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsatzlich gibt es zwei Ansatze zum Pruferwechsel, die ein interessantes Untersuchungsfeld bieten. Auf der einen Seite kann man Pruferwechsel aus internen Beweggrunden beobachten. Auf der anderen Seite wird in der Offentlichkeit ein Pruferwechsel z.B. wegen Verdacht der Kumpanei" gefordert. Doch welche Grunde tatsachlich zu einem Pruferwechsel fuhren und welche Rahmenbedingungen dem ganzen zugrunde liegen, ist den meisten unbekannt und soll hier weiter untersucht werden. Zahlreiche offentlich bekannt gewordene Problemfalle wie z.B. FlowTex, Phillip Holzmann, Comroad, Phenomedia und Enron haben die Wirtschaftsprufer in eine Glaubenskrise gefuhrt. Die Erwartungslucke ist grosser als je zuvor. Mit dem Wechsel des Abschlussprufers, so denkt man, kann man die Unabhangigkeit des Prufers unterstutzen und solche Probleme eventuell im Keim ersticken. Ob eine, vor dem KonTraG standig geforderte, gesetzliche Rotationspflicht die Unabhangigkeit des Prufers erhoht? Ergeben sich dadurch andere, vielleicht schwerwiegendere, Nachteile
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (FOM, Essen), Veranstaltung: Unternehmensrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 50 von 50 moglichen Punkten wurden erreicht., Abstract: Jedes Unternehmen, muss sich bei der Grundung fur eine Gesellschaftsform entscheiden. Auch nach der Grundung eines Unternehmens kann der Wechsel der Gesellschaftsform sinnvoll sein. Bei der Grundung von Tochterfirmen stellt sich die Frage erneut. Dabei haben die Vor- und Nachteile jeder Gesellschaftsform ein grosses Gewicht. Eine einmal getroffene Entscheidung ist nur schwer wieder ruckgangig zu machen. Problematisch ist dabei, dass neben haftungsrechtlichen Fragen auch steuerliche Aspekte und Fragen der Finanzierung bedacht werden mussen. Keine Gesellschaftsform kann alle Anforderungen der Gesellschafter bzw. Unternehmer erfullen. Mit gesellschaftsrechtlichen Mischformen kann man dabei Vorteile unterschiedlicher Gesellschaftsformen kombinieren. Hier soll im Weiteren erlautert werden, welche Grunde fur die Grundung der Mischform der GmbH & Co KG sprechen
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen (-), Veranstaltung: Europarecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inklusive 11 Prasentationsfolien und vier erganzenden Bildern., Abstract: Das Leitmotiv der europaischen Einigung war von Anfang an der Frieden, hatte man doch genug Elend und Leid im 2. Weltkrieg erlebt. Im Laufe der Zeit sind nun mit der Mitgliedschaft zur EU auch ein wirtschaftliche Vorteile und ggf. eine Gemeinschaftswahrung verbunden. Im Wege der Osterweiterung konnen nun noch mehr Staaten von den Vorteilen der Union profitieren. Aber das soll keine einseitige Verpflichtung darstellen, auch die Europaische Union soll davon profitieren. Doch der Beitritt eines Landes, gerade wie der von dem stark landwirtschaftlich gepragten Land Polen, stellt einen solchen Akt vor grosse Probleme. Es stellt sich z.B. die Frage, ob das Land der starken Konkurrenz im Binnenmarkt gewachsen ist. Diese und weitere Fragen sollen in dieser Seminararbeit, immer mit Blick auf den Beitritt Polens zur EU, naher durchleuchtet werden
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