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Dieses Buch gibt Psychologen und AErzten ein diagnostisches Instrument an die Hand, Schmerzen im Sinne einer multimodalen Schmerzdiagnostik und -therapie systematisch zu dokumentieren. MASK-P ermoeglicht einen einfachen Einstieg in die bio-psychosoziale Krankheitsperspektive bei chronischen Schmerzstoerungen: systematisch, umfassend und klinisch-anwendungsbezogen. Mit MASK-P koennen sowohl co-morbide Stoerungen (wie Depressionen oder Angsstoerungen) als auch Schmerzen verhaltensnah und mit konkreten Ansatzpunkten fur die schmerzpsychologische und schmerzmedizinische Behandlung erfasst werden. MASK-P wurde von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft fur psychologische Schmerztherapie und -forschung (DGPSF) entwickelt und ist Bestandteil des Lernzielkatalogs in der Weiterbildung zum Schmerztherapeuten. Damit stellt es fur Psychologen und AErzte ein gut strukturiertes Nachschlagewerk fur den klinischen Alltag dar und ist in der Weiterbildung zum Schmerztherapeuten unerlasslich.
Seit einiger Zeit hat die Psychoonkologie an AttraktiviUit gewonnen. Ihre Dienste werden vielfach angefordert, zunehmend auch als Beratung der Lebensprobleme von Menschen, deren medizinische Behandlung abgeschlossen oder ausgeschopft ist. Die Medizin hat verstanden, wie notig es ist, den Kranken nicht nur "am," sondem auch "im" Leben zu halten. So fUhlen sich nach langerem Katakombendasein die Psychoonkologen mehr beachtet und haben Aufwind. Politiker, Arzte und Selbsthil fegruppen haben sich nach langerem Zogem entschlossen, die Psychoonkologen zur Kenntnis zu nehmen. Wenngleich vordergrundig auf diese Weise viel erreicht ist, flillt bei einer Bestandsaufnahme dennoch auf, daB von Zufriedenheit nicht die Rede sein kann. Denn nach wie vor sind Arzte fassungslos, wenn ein Patient die Chemotherapie abbricht; nach wie vor werden Psychoonkologen - erstaunlicherweise vorerst immer noch nur Psychologen - als Storenfriede erlebt, und sie selbst suchen nach groBerer medizinischer Kompetenz. Da eine einfache Heilung des Krebses nicht in Aussicht ist, stellen die verlangerten Oberlebenszeiten aIle Beteiligten vor ganz neue Probleme, z. B. objektive Informa tion tiber Krankheit mit einer dadurch dauerhaft veranderten seelischen oder sozialen Realitat zu verbinden."
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