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The RF 1475-1556 Louvre Album is universally regarded as a corpus of drawings that was executed by the Venetian painter Jacopo Bellini. The album's trajectory prior to coming into the possession of the Bellini family is elucidated in the present book. Based on Norberto Gramaccini's interpretation, it was the Paduan painter Francesco Squarcione who was the mastermind and financier behind the drawings. The preparatory work had actually been delegated to his most gifted pupils, among them Andrea Mantegna, Jacopo Bellinis future son-in-law. The drawing's topics -anatomy, perspective, archeology, mythology, contemporary chronicles, and zoology -were part of the teaching program of an art academy established by Squarcione in the 1440s, famous in its day, which provided crucial impulses for the training of artists in the modern era.
Dieser Band versammelt die Beitrage der Tagung "Helvetische Merkwurdigkeiten. Wahrnehmung und Darstellung der Schweiz in der Kunst- und Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert". Im Zentrum der Beitrage stehen bildliche und narrative Entwurfe, die von jeher das Bild der Schweiz pragten. Diese Entwurfe, so genannte helvetische 'Merkwurdigkeiten', werden aus Sicht der Kunst- und Kulturgeschichte vorgestellt und untersucht. Viele der Bilder und Texte avancierten in der Eigen- wie auch in der Fremdwahrnehmung zu Tragern einer nationalen Identitat: Sie wurden zum kulturellen Erbe der Eidgenossenschaft stilisiert und daruber hinaus zu Idealen der westlichen Welt verklart. Das Spektrum der unterschiedlichen Vorstellungs- und Bildwelten umfasst verschiedene Kunstgattungen, darunter Architektur, Malerei, Grafik, Gartenkunst, Flachschnitzerei und Glasmalerei. In den Beitragen werden die Artefakte und Phanomene bezuglich ihrer Konstruktionen hinterfragt und unter verschiedenen Aspekten - etwa im Kontext von Erinnerungskulturen, Identitatskonstruktionen, Historiografien, Inventarisierungen, Sammlungspolitik, Ausstellungskonzeptionen und Denkmalinszenierungen - diskutiert. Ziel dieser Untersuchungen ist es, Strukturen und Strategien offen zu legen, die seit dem 18. Jahrhundert zu den vermeintlich authentischen, typischen und letztlich nationalen Bildwelten der Schweiz fuhrten.
Reading Room erprobt Entwurfe, Theorien und Lekturen des Innenraums von der Fruhen Neuzeit bis in die Gegenwart. Ausgangspunkt ist ein dynamisches und relationales Raumkonzept, das die Vielfalt historischer Medien, Kontexte und Diskurse berucksichtigt. Die Beitrage untersuchen die Erzeugung und Umformung von Innenraumen durch soziale Praktiken und visuelle und materielle Strategien. Sie bieten exemplarische Lekturen heterotopischer, dystopischer und utopischer Raumsituationen in Kunst, Architektur und Theater im Spannungsfeld von Innen und Aussen, Realitat und Reprasentation. Das Buch entwickelt Fragestellungen weiter, die gegenwartig in der Kunst- und Architekturgeschichte und der Theaterwissenschaft verhandelt werden.
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