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Das Buch gibt eine praxisnahe Einfuhrung in weiterfuhrende regressionsanalytische Verfahren fur Politikwissenschaftler. Aufbauend auf einer eingehenden Diskussion der Grundlagen der Regressionsanalyse werden Interaktionseffekte, die logistische Regression, die Mehrebenenanalyse, gepoolte Zeitreihenmodelle sowie Survival-Verfahren dargestellt. Ziel des Buches ist es ist es, ein Verstandnis fur die grundlegende Funktionsweise der weiterfuhrenden Methoden, ihre Vorzuge und Probleme zu schaffen und insbesondere fortgeschrittenen Studierenden den praktischen Einstieg in die Verwendung dieser Methoden zu erleichtern.
Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - Political Systems - General and Comparisons, grade: 1,0, University of Mannheim, language: English, comment: Arbeit in englischer Sprache verfasst., abstract: This enquiry deals with the shortcomings of rational choice theory in explaining voter turnout as a rational - i.e. efficient in terms of costs and benefits - act. It is argued that intrinsic benefits, i.e. benefits that accrue to the citizen independent of an election outcome, should provide a proper explanatory potential if one can account for different implications of these benefits for different voters. The rationale should hold for benefits in general, though. Underlying coherent priorities in the form of political values (materialism vs. postmaterialism) are used to differentiate voters and to probe for differing impacts of determinants of voter turnout depending on different underlying values. The thesis is that the impacts of these determinants differ for different values. The tested determinants, taken from the literature, are appreciation of democracy, social norms, party identification and material resources. Hypotheses about impacts are formulated on the basis of the theory of political values for every determinant and tested by means of logistic regression employing data from German election studies. Whereas the impacts of social norms and material resources vary by underlying values, the results for appreciation of democracy and party identification remain inclusive.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Gruppierung von Staaten in Wohlfahrtstaatsregime nach Esping-Andersen wird der Frage nachgegangen, ob Konfigurationen des Wohlfahrtsstaates die Ausstattung an sozialem Kapital in einem Land erklaren konnen. Zwei Dimensionen sozialen Kapitals, soziales Vertrauen" und Normen der Reziprozitat," werden dabei jeweils als abhangige Variable betrachtet. Aus den spezifischen Merkmalen von Wohlfahrtsstaatstypen werden Hypothesen uber ihren Effekt auf die beiden Dimensionen aufgestellt. Zentrale Kategorie zur Erklarung der beiden Dimensionen bildet die wahrgenommene Nahe, Gleichheit der Menschen zu- bzw. untereinander. Es wird unterstellt, dass der Typ wohlfahrtsstaatlicher Institutionen die wahrgenommene Gleichheit der Menschen in einem Land beeinflusst. Daruber hinaus werden zwei weitere, konkurrierende Erklarungsfaktoren betrachtet, von denen angenommen wird, dass sie ebenfalls einen Einfluss auf die wahrgenommene Nahe der Menschen und somit auf die beiden betrachteten Dimensionen sozialen Kapitales haben: Die Einkommensgleichheit sowie die ethnische Heterogenitat als okonomische bzw. sozial-kulturelle Merkmale eines Landes. Die empirischen Befunde zeigen, dass sich der sozialdemokratische Typ von dem korporatistischen und dem liberalen Typ mit signifikant hoheren Werten an sozialem Vertrauen unterscheidet. In der zugrunde gelegten Modellierung hat der Faktor Wohlfahrtsstaatstyp als einziger einen Effekt auf soziales Vertrauen. Hinsichtlich Normen der Reziprozitat lasst sich fur keinen der drei betrachteten Faktoren, Einkommensungleichheit, ethnische Heterogenitat und Wohlfahrtsstaatstyp, ein Effekt feststellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird am Beispiel Sri Lanka der Frage nachgegangen, inwieweit wirtschaftli-che Faktoren eine Rolle fur das Zustandekommen gewaltsamer ethnischer Konflikte spielen. Dabei wird davon ausgegangen, dass eine wirtschaftliche Konfliktdimension in einen Kon-flikt auf ethnischer Grundlage transformiert werden kann, wenn geeignete Bedingungen zur Identifizierung existieren. Untersucht wird der Zeitraum von der Unabhangigkeit 1948 bis zum Ausbruch des Burgerkriegs 1983. Fur diesen Zeitraum stellt sich nach den Befunden wirtschaftliche Verschlechterung als notwendige Bedingung fur den Ausbruch gewaltsamer Konflikte in Sri Lanka dar. Bei den drei gegebenen gewaltsamen Konflikten 1956, 1971 und 1983 fanden Zusammenschlusse beteiligter Konfliktgruppen auf ethnischer Grundlage statt. Obwohl die unterschiedlichen ethnischen Konfliktgruppen ahnlichen wirtschaftlichen Um-standen ausgesetzt und hinsichtlich der Beschaftigungslage ahnlich betroffen waren, fand kein Ethnien ubergreifender Zusammenschluss statt. Die nachgezeichneten Prozesse der intra-ethnischen Zusammenschlusse und die Merkmale der Konfliktgruppen legen nahe, dass Un-zufriedenheit womoglich uber okonomische Entbehrungen in ethnische Bahnen gelenkt wur-de, weil ethnische Identifizierungen geeignet waren, bei Problemen kollektiven Handelns Zusammenschlusse innerhalb der Ethnien auf dieser Grundlage zu erleichtern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Universitat Mannheim (Lehrstuhl fur Vergleichende Politische Verhaltensforschung), Veranstaltung: Europaische Integration in der offentlichen Meinung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermehrt hat der Faktor Identitat in den vergangenen Jahren Aufmerksamkeit als Erklarungsfaktor von Einstellungen der EU-Burger gegenuber der EU erfahren. In dieser Arbeit wird der Einfluss der nationalen und europaischen Idenfitikation auf die Zustimmung/Ablehnung der EU-Burger in den 15 EU-Mitgliedsstaaten des Jahres 2003 zur Erweiterung im Jahr 2004 untersucht. In einer logistischen Regression kommen dabei zusatzlich drei in der Literatur vertretene Ansatze zum tragen: der utilitaristische Ansatz, der Institutionen-Ansatz und die Theorie der kognitiven Mobilisierung. Ausserdem werden nationale und europaische Identifikation nicht voneinander isoliert betrachtet, sondern es werden daraus vier Kombinationen (Cluster) gebildet und in die Analyse aufgenommen. Nach den resultierenden Befunden ist davon auszugehen, dass die Identifikationen auf komplexe Weise zusammenspielen. So scheint eine nationale und zugleich europaische Identifikation sich starker positiv (im Vergleich zu einer nur nationalen Identifikation) auf die Zustimmung zu einer EU-Erweiterung auszuwirken als eine rein europaische Identifikation. Einen noch starkeren positiven Effekt hat der Typ "Individualist," der weder eine nationale noch eine europaische Identifikation aufweist
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lasst sich Zustimmung zu einer starkeren Sozialpolitik auf EU-Ebene unter den EU-Burgern erklaren? Zur Klarung dieser Frage werden verschiedene, aus der Literatur ableitbare Faktoren herangezogen: wahrgenommene negative Umverteilungsfolgen durch den Binnenmarkt, Globalisierungseffekte, die Rolle der EU in Globalisierungsprozessen, Vertrauen in die EU- sowie in nationale Institutionen und die Identifikation der EU-Burger herangezogen. Wahrgenommene Umverteilungskosten durch den Binnenmarkt, eine exklusiv nationale Identifikation und die Wahrnehmung der EU als ineffektiven Schutz vor Globalisierungsfolgen haben einen negativen Effekt auf die Akzeptanz eines Transfers sozialpolitischer Kompetenz. Die wahrgenommenen Folgen der Globalisierung haben eine eher geringe Erklarungskraft. Dies konnte jedoch auf die vorgenommene Operationalisierung zuruckzufuhren sein. Fur eine Wirkung von Vertrauen in nationale und EU-Institutionen auf die Akzeptanz einer starkeren Sozialpolitik der EU seitens ihrer Burger lassen sich keine Hinweise finden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universitat Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob die parlamentarische Kontrolle der Regierung wahrend den grossen Koalitionen verglichen mit kleinen" Koalitionen in Deutschland herabgesetzt ist. Die These lautet, dass die parlamentarische Kontrolle wahrend der grossen Koalitionen nicht geringer ausfallt. Um die These zu prufen, werden Kontrollbeziehungen in drei Spharen parlamentarischer Kontrolle unterschieden. Diese Unterscheidung soll helfen, parlamentarische Kontrolle differenzierter zu erfassen und ihre mogliche Herabsetzung genauer zu lokalisieren. Da ein quantitatives Mass fur die Starke parlamentarischer Kontrolle nicht existiert, kann die Fragestellung der Arbeit nicht abschliessend beantwortet werden. Es lassen sich jedoch Indizien dafur finden, dass parlamentarische Kontrolle wahrend der grossen Koalitionen keinesfalls geringer ausfallen muss. Eine schwache Opposition in Zeiten grosser Koalitionen kann durch gegenseitige Kontrolle zwischen den und in den Reihen der beiden koalierenden Grossparteien kompensiert
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Universitat Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Am Ende der langen historischen Sitzung des Bundestages (BT) vom 20.6.1991 war es soweit. Mit 338 zu 320 Stimmen wurde der "Antrag zur Vollendung der Einheit Deutschlands" angenommen. Damit war die Verlagerung des Sitzes des Deutschen Bundestages in die neue Hauptstadt Berlin beschlossen. In der Folge entschlossen sich alle Verfassungsorgane, ihren Sitz mehr oder weniger vollstandig nach Berlin zu verlagern. Aber auch Botschaften, Presse, Verbande, Organisationen und Interessensgruppen schlossen sich dieser Entscheidung an. Das Umzugspotential an Menschen und Material ist dabei gewaltig. Allein der BT, der die Lawine von geplanten Umzugsaktivitaten mit seiner historischen Entscheidung ausloste, ist ein in Bonn auf 70 Liegenschaften verstreuter Apparat. 4500 Arbeitsplatze, 3900 Buro- und 1000 Sonderraume, eine Hauptnutzungsflache von rd. 136000 m2 lassen sich bilanzieren. Auch der auf viele Liegenschaften verteilte Apparat der Bundesregierung (BR) weist 21500 Arbeitnehmer aus, die auf rd. 600000 m2 ihrer Arbeit nachgehen. Da aber seitens der Bundesregierung zum einen nur die Hauptsitze von neun Ministerien und des Kanzleramtes verlagert werden und zum anderen jedes Ressort einen zweiten Dienstsitz in der jeweils anderen Stadt behalten wird, sind von der anfanglichen Grundgesamtheit nur etwas uber 7000 Arbeitsplatze vom Umzug betroffen. Aber nicht nur das Potential in Richtung Berlin ist gewaltig. Durch das Bonn-Berlin-Gesetz von 1994, das die Umsetzung des Beschlusses zur Vollendung der Einheit Deutschlands sichern soll, wurde der Sitz etlicher Einrichtungen des Bundes nach Bonn verlagert oder schon in Bonn bestehenden Einrichtungen Erweiterungen zugesagt, um der Region Bonn einen angemessenen Ausgleich fur die Verluste an Arbeitsplatzen und Kaufkraft zu schaffen. Aggregiert betrachte
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