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This proceedings volume contains a selection of 97 papers presented at the International Conference on Operations Research (OR 2001), the Annual Conference of the German Operations Research Society (GOR). The contributions cover the broad interdisciplinary spectrum of Operations Research and present recent advances in theory, development of methods, and applications in practice. Subjects covered are Transport and Traffic, Energy and Environment, Quantitative Methods in Marketing, Production and Logistics and Supply Chain Management, Finance and Banking and Insurance, Scheduling and Project Planning, Operations Research in the Health Service, Continuous Optimization, Discrete and Combinatorial Optimization, Stochastic Optimization and Simulation, Econometrics and Statistics and Mathematical Economics, Decision Theory, Artificial Intelligence and Fuzzy Logic, Information and Decision Support Systems and Operations Research in the Internet, Didactics of OR and Public Understanding.
Die Versorgung des Managements mit validen und aktuellen Informationen zur Wahrnehmung der Fuhrungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben ist zu einer der wichtigsten Herausforderungen fur die Wirtschaftsinformatik geworden. Die Forderung nach integrierten Informations- und Kommunikationssystemen, welche aus unternehmensinternen und unternehmensexternen Datenquellen entsch- dungsrelevante Informationen mit einem hohen Mass an Automatisierung zus- mentragen und aufbereiten, begleitet die IT-Abteilungen seit vielen Jahren. Unter wechselnden Schlagworten wurden Konzepte zur Informationsversorgung des Managements propagiert, deren Einsatztauglichkeit aber haufig hinter den Erw- tungen zuruckblieb. Dennoch haben sich in den 90er Jahren in fast allen Unt- nehmungen Data-Warehouse-Losungen durchsetzen konnen, da diese nachwe- lich zu einer erhohten Qualitat und Aktualitat der Informationsbereitstellung fur Fach- und Fuhrungskrafte beitragen. Unter dem Begriff Business Intelligence" werden derzeit dialogfahige Informationssysteme mit hohem Verfugungsgrad, intuitiver Nutzbarkeit und analytischer Funktionsvielfalt verbreitet, die auf dem bereinigten Datenbestand eines derartigen Data Warehouse aufsetzen. Der SAP AG gelang es, nach spatem Entwicklungsstart in diesem Marktsegment mit dem Produkt SAP Business Information Warehouse (SAP BW )" einen fuhrenden Platz einzunehmen. Als Plattform fur die Sammlung von betriebswi- schaftlichen Grunddaten ist das SAP BW ein wesentlicher Bestandteil der Anwendungsarchitektur im Gesamtkonzept der SAP-Produkte geworden. Samt- che Systemkomponenten, welche Planungs-, Steuerungs- und Berichtsaufgaben unterstutzen, beziehen jetzt und zukunftig ihre Daten aus dem SAP BW . Dies gilt sowohl fur das Produkt SAP Strategic Enterprise Management (SAP SEM )" als auch fur die Softwarekomponente SAP Advanced Planner and Optimizer (SAP APO ).""
Neben Informationssystemen fur das betriebliche Tagesgeschaft stehen heute verstarkt Informationssysteme fur die analytischen Aufgaben von Fach- und Fuhrungskraften im Mittelpunkt. Unternehmen diskutieren Konzepte wie Data Warehouse, On-Line Analytical Processing und Data Mining. Der Band mit Beitragen aus Wirtschaft und Wissenschaft bietet einen aktuellen Uberblick uber Technologien, Produkte und Trends und damit eine wertvolle Entscheidungsgrundlage. Die 4., aktualisierte Auflage hat durch neue Beitrage einen noch starkeren Praxisbezug."
Informationssysteme fur die analytischen Aufgaben von Fach- und Fuhrungskraften treten verstarkt in den Vordergrund. Dieses etablierte Buch diskutiert und evaluiert Begriffe und Konzepte wie Business Intelligence und Big Data. Die aktualisierte und erweiterte funfte Auflage liefert einen aktuellen UEberblick zu Technologien, Produkten und Trends im Bereich analytischer Informationssysteme. Beitrage aus Wirtschaft und Wissenschaft geben einen umfassenden UEberblick und eignen sich als fundierte Entscheidungsgrundlage beim Aufbau und Einsatz derartiger Technologien.
Praxisorientierter Leitfaden fur alle Studierenden der
Wirtschaftsinformatik, vom Studienbewerber bis zum Absolventen, der
sich durch seine konsequente Zielgruppenorientierung
auszeichnet.
Pascal Schmidt-Volkmar untersucht, ob die Unterscheidung zwischen
operationaler und dispositiver Datenverarbeitung aufgelost werden
kann. Er entwickelt das Konzept eines Hauptspeicherbasierten
Systems, das beide Systemtypen unterstutzt. Ein Prototyp zeigt, ob
das Konzept die Anforderungen des Operationalen Business
Intelligence erfullen kann.
Frank Finkler uberpruft den Optimierungsbedarf der politischen Steuerung und entwirft ein elektronisches Regierungsinformationssystem zur Verbesserung der Fuhrungsarbeit in Politik und Verwaltung. Er entwickelt eine Sollkonzeption, die der Politik und Verwaltung entscheidungsrelevante Informationen zur effektiven Steuerung von politischen Massnahmen bereitstellt."
Frank Navrade entwickelt ein Konzept zur Unterstutzung des strategischen Planungsprozesses mit Data-Warehouse-Systemen. Das gesamtheitliche Architekturschema dient der Informationsbereitstellung und Prozessunterstutzung.
Die Frage, wie zuverlassig ein aus "Teilen" zusammengesetztes "System" funktio niert, ist ebenso alt wie die Konstruktion und Benutzung von Hilfsmitteln durch den Menschen. Das Problem "Zuverlassigkeit" wachst in seiner Bedeutung mit der Komplexitat jener Systeme (z. B. Kommunikationsnetzwerke, betriebliche Organisationen), und diese beeinflusst die anzustellenden betriebswirtschaftlichen Betrachtungen. Seit langem bemuht man sich, besagte Zuverlassigkeit rechnerisch zu erfassen, etwa in Gestalt der mittleren (ungestorten) Funktionsdauer u. a. m. Dabei gilt in aller Regel ein Vorgang erst dann als "verstanden" und damit als beherrsch bar, wenn er - formelmassig von einem "Modell" abgeleitet - in seiner Funktionsweise analytisch "durchschaut" und auf andere bereits verstandene Phanomene zuruckgefuhrt werden kann. In diesem Sinne werden hinsichtlich Zuverlassigkeit an derartigen Modellen formelmassig analysierende Losungen erarbeitet. Nun sind jedoch analytische Modelle - ihrer Formulierbarkeit und Rechenbarkeit wegen - hinsichtlich Vor aussetzungen und abbild barer Komplexitat (Abstraktion von der Realitat) apriori erheblichen Beschrankungen unterworfen. So beruhen insbesondere die analytischen Modelle zur Zuverlassigkeit von Systemen letztlich samtlich (mehr oder weniger in Markov- und Erneuerungsprozessen versteckt) auf der bekannten Theorie der Warteschlangen mit ihren einschneidenden statistischen Vorausset zungen. Damit aber betreffen die gewonnenen Ergebnisse haufig nur das "Grund satzliche," d. h. sie sind im konkreten Einzelfall nur bedingt brauchbar. Weiter ist das Wechselspiel der gegenseitigen Beeinflussung der Teile eines storanfalligen Systems (z. B. Uberbeanspruchung einer Komponente bei Ausfall einer anderen) mit analytischen Modellen praktisch nicht zu erfassen. Schliesslich taugen letztere in der Regel nur fur stationare Systemzustande. Neben den analytischen Modellen stehen die Simulationsmodelle."
Carsten Felden konzipiert ein Informationssystem, das Entscheidungstragern strukturierte und unstrukturierte Daten den jeweiligen Benutzerprofilen entsprechend automatisiert zur Verfugung stellt. Er zeigt Grundlagen der Entscheidungstheorie auf und dokumentiert daraus resultierende Anforderungen an die Gestaltung der Benutzerprofile. Er stellt verschiedene Algorithmen vor, untersucht ihre Klassifikationseignung und stellt die Auswirkungen einer derartigen Zuordnung auf das weitere Analyseverhalten eines Anwenders dar.
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