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The year 2013 welcomes a major anniversary: 450 years of the
Heidelberg Catechism. This Protestant confessional was written in
Heidelberg in 1563 on behalf of Frederick III, Elector Palatine,
and spread over the world when it was approved on the Synod of Dort
in 1619. Since then, the Heidelberg Catechism has shaped the
spiritual and political life and became a symbol of change and
departure from the old in Europe, America, and Asia. To this day,
the Heidelberg Catechism is one of the most influential catechisms
of the Reformed Church and is in everyday use by more than 20
million people worldwide. The Palatinate Museum Heidelberg (KMH),
State Palaces and Gardens Baden-Wurttemberg (SSG), the foundation
Refo500, and the Johannes A Lasco Library (JALB) will celebrate the
anniversary of the Heidelberg Catechism together with several
events. The heart of the activities is a joint exhibition presented
by KMH and SSG in two locations in Heidelberg, an exhibition at
Palace Het Loo in Apeldoorn, as well as this companion to the
exhibition that is realized by Refo500. In addition, the Johannes A
Lasco Library supported this project with a conference in March
2011; the conference papers are also included. In this volume,
well-known specialists in the field present how the Heidelberg
Catechism spread and influenced culture, education, and
ecclesiastical life. Together with over 700 photographs depicting
objects in the exhibition, as well as illustrating the
contributions, Power of Faith: 450 Years of the Heidelberg
Catechism is an incomparable testament to the history of the
Heidelberg Catechism, as well as its continued use today - a
fitting tribute to this important anniversary.
On June 810, 2011, the first conference of RefoRC, the Reformation
Research Consortium (www.reforc.com), was held at the Institute for
Swiss Reformation History at the Theological Faculty of the
University of Zurich. The overall title The Myth of the
Reformation, encouraged critical perspectives on traditional
beliefs about the sixteenth century Reformation(s). Peter Opitz
provides a selection of the papers that were presented at the
Zurich conference. He assembles many diverse perspectives, which
refute at least one myth: that the Reformation era is a boring
period where not much is left to discover behind the traditional
myths.
Die Arbeit befasst sich mit dem UEbergang von der franzoesischen
zur preussischen Verwaltung auf linksrheinischem Gebiet im Zeitraum
Marz bis Juni 1814. Nach der Niederlage Napoleons in der
Voelkerschlacht bei Leipzig (16. bis 18. Oktober 1813) wurden in
den besetzten Gebieten Generalgouvernements gebildet. Die
Einrichtung des hier betrachteten Generalgouvernements wurde am 12.
Januar 1814 in Basel beschlossen. Es wurde von Preussen bis zum 15.
Juni 1814 fur gemeinsame Rechnung der verbundeten Machte (Preussen,
OEsterreich, Russland, Grossbritannien und Schweden) verwaltet.
Generalgouverneur war Johann August Sack, ein Beamter aus Steins
Schule. Die vorgegebenen elementaren Verwaltungsziele waren:
Aufrechterhaltung von Ordnung, Beschaffung von Geldmitteln und die
Versorgung der alliierten Heere. Diese Ziele standen unter der
weiteren Vorgabe, den Geist der Einwohner fur die "grosse Sache
aller Staaten" zu gewinnen und ihnen mit der Aussicht auf eine
"bessere Zukunft die Opfer des Augenblicks ertraglich" zu machen.
Ob diese Ziele erreicht wurden, wird anhand der einzelnen
Verwaltungszweige, Kommunalverwaltung, Justiz, Polizeiwesen,
Forstverwaltung und Finanzverwaltung u.a. dargestellt. Dabei werden
im Wesentlichen Materialien und Aktenunterlagen aus der Zeit Anfang
des 19. Jahrhunderts ausgewertet. Als Ergebnis ist eine den
Verhaltnissen angepasste Verwaltung festzustellen, die von den
Einwohnern akzeptiert werden konnte.
Dies ist der zweite Teilband des 3. Bandes der Reformierten
Bekenntnisschriften. Er befasst sich mit der Zeit 1647-1675.
Exponentinnen und Exponenten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik
und Kirche beleuchten Calvins Bedeutung fur den europaischen und
aussereuropaischen Protestantismus, aber auch die weltweite
kulturelle Pragekraft des Protestantismus. Die Beitrage fuhren in
die Zeit Calvins und des sich entwickelnden Calvinismus ein.
Thematisiert wird der Einfluss des Protestantismus auf
Staatsdenken, Bildungswesen, Wirtschaft und die historische
Rechtswissenschaft. Andere Beitrage gehen der Frage nach, wie sich
protestantische Pragungen auf die politische Praxis auswirken
konnen. Mit Beitragen von Petra Bahr, Philipp Benedikt, Michael
Beintker, Anton A. Bucher, Micheline Calmy-Rey, Emidio Campi,
Wolfgang Huber, Esther Maurer, Wolfgang Schluchter, Peter Seele,
Michael Stolleis, Christoph Strohm, Michael Welker. Emidio Campi,
Dr. theol., Jahrgang 1943, war von 1996 bis 2009 Professor fur
Kirchen- und Dogmengeschichte von der Reformationszeit bis zur
Gegenwart und Leiter des Instituts fur Schweizerische
Reformationsgeschichte an der Universitat Zurich. Konrad Schmid,
Dr. theol., Jahrgang 1965, ist Professor fur Alttestamentliche
Wissenschaft und Fruhjudische Religionsgeschichte an der
Universitat Zurich.
Heinrich Bullinger (1504-1575) hat als Nachfolger Zwinglis die
Zurcher Kirche lange Jahre geleitet, die dortige Reformation
konsolidiert und daruber hinaus einen europaweiten Einfluss
ausgeubt. Dies gilt nicht nur fur sein kirchenpolitisches Wirken,
sondern auch fur seine weit verbreiteten und unzahlige Auflagen
erlebenden theologischen Schriften. Die Dekaden, funfzig zwischen
1549 und 1552 entstandene Lehrpredigten zu den katechetischen
Stucken des christlichen Glaubens, mussen als die Summe seines
reifen theologischen Denkens angesehen werden. Sie sind bislang
noch nicht kritisch ediert und in der Forschung kaum beachtet
worden. Die Studie versucht, von diesen Dekaden aus einen Zugang zu
Bullingers Denken in seinem zeitgenossischen Kontext zu gewinnen.
Uber das gemeinhin von ihm gezeichnete Bild als Vater der
Bundestheologie und als treuer Sachwalter des Zwinglischen Erbes
hinaus wird dabei ein eigenstandiges theologisches Profil sichtbar,
welches sich aus verschiedenen, Wittenberger, Basler, Zurcher, und
insbesondere auch altkirchlichen Wurzeln nahrt, und dem - im
anbrechenden konfessionellen Zeitalter - ein oekumenischer Zug
eignet. Peter Opitz, Dr. theol. habil., Jahrgang 1957, ist
Oberassistent am Institut fur Schweizerische Reformationsgeschichte
und Privatdozent fur Kirchengeschichte an der Theologischen
Fakultat der Universitat Zurich.
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