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Auch dieser Band enthAlt VortrAge aus den Hauptthemen des
ZentraleuropAischen AnAsthesiekongresses 1987 in MA1/4nchen.
Internationale Experten behandeln neueste Untersuchungsergebnisse
auf dem Gebiet der AnAsthesiologie und Wiederbelebung, der
Intensivbehandlung und der Notfallmedizin und vermitteln somit den
interessierten Lesern wichtige Daten fA1/4r ihre tAgliche Arbeit.
Im Mittelpunkt dieses KongreAbandes steht das neue intravenAse
Hypnotikum "Disoprivan" (Propofol), dessen pharmakodynamisches und
pharmakokinetisches Profil bei Einleitung und Aufrechterhaltung der
Narkose umfassend abgehandelt wird. Anhand verschiedener VortrAge
wird die Eignung von Disoprivan zur DurchfA1/4hrung der Narkose
konkret aufgezeigt.
Der im Herbst 1983 in Zurich abgehaltene Zentraleuropaische
Anasthe- siekongress der drei vorwiegend deutschsprachigen
Anasthesiegesell- schaften der Bundesrepublik Deutschland,
oesterreichs und der Schweiz wurde von 2100 Teilnehmern besucht.
Die Kurzfassungen der mehr als 600 Beitrage, d. h. aller Referate,
auch der freien Vortrage, Poster, der Filmsessionen und des
Industrie- forums wurden am Kongressbeginn in einem Abstraktband,
der als Supplementum der Zeitschrift Der Anaesthesist erschienen
ist, abge- geben. Die Vortrage zu den Hauptthemen ergeben drei
Bande der Schriftenreihe Anaesthesiologie und Intensivmedizin.
Dabei wurden fachlich zusammengehoerende oder verwandte Themen nach
Moeglich- keit zusammengefasst. Dieser Band III enthalt in der
Hauptsache die Referate und das Rundtischgesprach zur Anasthesie in
der Herzchirurgie beim Klein- kind sowie beim Erwachsenen, ferner
zur Anasthesie beim arterio- sklerotischen Patienten sowie die
Referate und Diskussionen zur EPH- Gestose und zur Ernahrung in der
postoperativen Fruhphase. Der erste Band beinhaltet die Themen
Notfallmedizin, Reanimation, Schadel-Hirn-Trauma, ARDS und
Hochfrequenzbeatmung. Im Band 11 sind die eher
verfahrensspezifischen und pharmakologischen Themen untergebracht,
letzteres mit Ausnahme des Referates uber pharmako- logische
Probleme beim Neugeborenen, das in Band III Platz fand. Allen
Vorsitzenden und Mitwirkenden, die Sitzungen vorbereitet und
geleitet oder durch Vortrage zum guten Gelingen beigetragen haben,
sei hier noch einmal herzlich gedankt. Angesichts der Fulle und
Breite des Stoffes war uns eine eigentliche wissenschaftliche
Herausgeberarbeit nicht moeglich. Die Verantwor- tung fur den
fachlichen Inhalt muss deshalb beim einzelnen Autor bleiben.
Die zentraleuropiiischen gemeinsamen Kongresse der drei vorwie-
gend deutschsprachigen Aniisthesiegesellschaften der Bundesrepublik
. Deutschland, Osterreichs und der Schweiz geben Gelegenheit zum
aus- giebigen Austausch von Erfahrungen und zur Dadegung der
aktuellen Probleme. Dies war auch wiederum der Fall beim ZAK 1983,
der damals im Herbst stattfand und von 2100 Teilnehmem besucht
wurde. Allen Vorsitzenden und Mitwirkenden, die Sitzungen
vorbereitet und geleitet oder durch Vortriige zum guten Gelingen
beigetragen haben, sei hier herzlich gedankt. Auch gedenken wir in
Dankbarkeit der gro en Vorarbeit, die unser leider kurz vor dem
Kongre verstorbene Priv.-Doz. Dr. G. Haldemann, Aarau, a1s
damaliger Leiter des Wissen- schaftlichen Komitees geleistet hat.
Die Kurzfassungen der mehr als 600 Beitriige, d. h. aller Referate,
auch der freien Vortriige, der Poster, der Filmsessionen und des
Indu- strieforums wurden am Kongre beginn in einem Abstraktband,
der als Supplementum der Zeitschrift Der Anaesthesist erschienen
ist, abgege- ben. Die Vortriige zu den Hauptthemen ergeben drei
Biinde der Schrift- reihe Anaesthesiologie und Intensivmedizin.
Dabei wurden fachlich zusammengehorende oder verwandte Themen nach
Moglichkeit zu- sammengef t. Der vorliegende Band I enthiilt die
Referate, Diskussionen und Rundtischgespriiche tiber
Notfallmedizin, Reanimation, Schadel- Hirn-Trauma, ARDS und
Hochfrequenzbeatmung. 1m etwas umfang- reicheren zweiten Band sind
die eher verfahrensspezifischen und phar- makologischen Themen
untergebracht, und die Vortriige im dritten Band befassen sich
vorwiegend mit der Anasthesie in der Herzchirurgie verschiedener
Altersgruppen wie auch beim arteriosklerotischen Patien- ten, mit
der EPH-Gestose und mit der Emiihrung in der postoperativen
Friihphase.
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