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The subject of jamming and rheology is a broad and interdisciplinary one that is generating increasing interest. This book deals with one of the oldest unsolved problems in condensed matter physics - that of the nature of glass transition in supercooled liquids. Jamming and Rheology is a collection of reprinted articles from several fields, ranging from structural glasses to foams and granular materials. Glassy relaxation and constrained dynamics (jamming) occur at all scales, from microscopic to macroscopic - in the glass transition of supercooled liquids, in fluids confined to thin films, in the structural arrest of particles such as granular materials, and in foams which must be driven by an applied stress in order to flow. Because jamming occurs at the transition between where a flow occurs and where motion stops, it is hoped that there may be a universal feature that describes this transition in all systems. This volume shows that the systems described above share many common phenomenological features, and covers work done by a wide range of scientists and technologists working in areas from physics to chemistry to chemical and mechanical engineering.
Diagnostic and exfoliative cytology has today achieved a status that few could have envisaged 20 years ago. While exfoliative cytology has long been employed in gynecological diagnosis, new and rewarding spheres have now developed in which cytological diagnosis plays an important role. Exfoliative cytology, for example, is widely employed as an aid in the continuous assessment of urinary tract tumors, and aspiration cytology in the diagnosis of thyroid dis eases. This has given rise to a growing demand for pathologists experienced in cytological diagnosis. However, clinicians with an interest in morphology were often the first to adopt these simple and safe methods, being naturally attracted by the chance to avoid conducting biopsy, which, in the last analysis, is nothing less than a surgical operation. In this Atlas of Prostatic Cytology Leistenschneider and Nagel expertly demonstrate what can be achieved when clinicians skilled in morphology take an interest in cytological methods. Not only do they have direct contact with the patient, but they also profit from immediately being in a position to assess the results of their diagnostic procedures by examining the specimen obtained. From the technical point of view aspiration biopsy of the prostate is by no means a simple procedure and the difficulties involved would seem to have been underestimated in the initial phase of enthusiastic acclaim. Consequently it has been not unusual for clinicians and pathologists to be disappointed by the high rate of unsatisfactory samples obtained by this method.
Die diagnostische Exfoliativ- und Aspirationszytologie hat heute einen Stellen- wert erreicht, der noch vor 20 Jahren nur von wenigen erwartet worden ist. Neben der gynakologischen Exfoliativzytologie haben sich fruchtbare Arbeits- gebiete entwickelt, in denen die zytologische Diagnostik von groBer praktischer Bedeutung geworden ist. Beispielhaft sei fiir die Exfoliativzytologie die fort- laufende Kontrolle von Tumoren der Harnwege und fUr die Punktionszytologie die Diagnostik von Schilddriisenkrankheiten genannt. Folgerichtig werden fiir die Anerkennung als Pathologe Erfahrungen in der zytologischen Diagnostik verlangt. Vielfach waren es aber zuerst morphologisch interessierte Kliniker, die sich dieser Methoden annahmen, war doch vor allem die einfache und schonende Materialgewinnung der Anreiz, den operativen Eingriff der Biopsie moglichst zu vermeiden. Die hier von Leistenschneider und Nagel vorgelegte "Praxis der Prostata- zytologie" ist ein hervorragendes Beispiel dafUr, wie fruchtbar die intensive Beschaftigung morphologisch begabter Kliniker mit zytologischen Methoden sein kann. Sie haben den Vorteil, den Patienten in der Hand zu haben und das Ergebnis ihres diagnostischen Eingriffs sofort am Praparat kontrollieren zu konnen. Die Aspirationsbiopsie aus der Prostata ist ein technisch keineswegs einfa- cher Eingriff, dies wurde bei der Propagierung der Methode anfanglich wohl unterschatzt. So kam es nicht selten zu EnWiuschungen bei Klinikern und Pathologen, wenn in groBer Zahl insuffiziente Aspirate gewonnen wurden.
Im vorliegenden Buch werden wichtige Teilaspekte des Prostatakarzinoms durchfolgende Themen dargestellt: Umfang der Diagnostik f}r die Indikation zur operativen oder konservativen Behandlung, Optionen f}r die radikale Prostatektomie, Bedeutung der PSA, hormonelle Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms, Einflu~ der Planung auf die Qualit{t klinischer Studien, Strahlentherapie und Schmerztherapie. Durch dieaktuelle Darstellung der genannten Themen ist das Buch f}r Klinik und Praxiseine hilfreiche und aktuelle Standortbestimmung zur Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms.
ELISA: KORRELATION Als Schlul3folgerungen kannen aufgrund eines KNOCHENMARK SERUM grol3en, wohldefmierten und nachkontrollierten 120 Patientengutes folgende Ergebnisse festgehalten werden: E 1. Bei ausgezeichneter Korrelation zwischen lOS c: der RIA- und der ELISA-Methode scheint das Radioimmunassay aus Grunden der Praktika 0:: "
Der Wilms-Tumor ist der haufigste Nierentumor im Kindesalter und besonders im Kleinkindesalter. Die ersten Berichte uber diese maligne Nierengeschwulst bei Kindern sind uber 150 Jahre alt. Es sind zu nennen Rance (1814), Gairdner (1828), Eberth (1875), der einen umfassenden Bericht gab, Cohnheim (1875). 1877 fuhrte Jessop die erste Tumorexstirpation bei einem 2jahrigen Madchen durch; die 2. Operation wurde im Jahre 1888 von Israel vorgenommen. Birch-Hirschfeld und Wilms haben 1898 und 1899 die als klassisch bekannten Arbeiten veroeffentlicht. Seitdem spricht man zumindest im deutschsprachigen Raum vom Wilms-Tumor. Aus der Tatsache, dass es in der Literatur mindestens 48, nach Sigel sogar 53 ver- schiedene Namen gibt, lasst sich schliessen, dass die morphologische und histologische Struktur dieses Tumors sehr vielgestaltig sind. Es liegt auch die Folgerung nahe, dass die Ontogenese aus eben diesen Grunden nicht eindeutig geklart ist. Einen UEberblick daruber bringt Sigel im Lehrbuch der Kinderurologie. Man kann sagen, dass der Wilms-Tumor zu den embryonalen Geschwulsten gehoert, die als ein Teil der Organanlage maligne ent- arten. Dabei ist der Zeitpunkt der Entstehung nicht genau definiert. Der Wilms-Tumor durfte aber parallel der Nachnierenentwicklung in der Embryonalzeit entstehen. Dafur spricht, dass in einer Reihe von Beobachtungen der Tumor bereits in der Neugeborenen- Periode gefunden wird. Als Ursache der Tumorentstehung werden vorwiegend exogene Noxen diskutiert, wie ionisierende Strahlen und Chemikalien, die transplazentar uber- treten oder nach der Geburt verabreicht werden. 2. Disposition, Haufigkeit, Seitenverteilung, Alters- und Geschlechtsverteilung, familiares Vorkommen Eine konstitutionelle Disposition wird vereinzelt angenommen.
1. Anhand der vorliegenden Literaturangaben laBt sich aus den eingangs erwahnten Grlinden keine vergleichende Wertbeurteilung der einzelnen Therapieformen bei teratomatOsen Tumoren vornehmenoderinProzentangabenausdrlicken. 2. Die RLA hat z. Z. genauso ihren Platz in der Behandlung wie die Strahlentherapie, sie ist auBerdem die bisher genaueste Methode zur Beurteilung des Stadiums. 3. Die Tatsache, daB Patienten mit Metastasen nach alleiniger RLA ohne Nachbestrahlung 5 Jahre lebten (Staubitz), kann nur heiBen, daB der Aufwand einer 4- bis 6stlindigen Operation weiterhin gerechtfertigt ist, bis durch gut kontrollierte prospektive Studien in etwa 5 bis 10 Jahren der Stellenwert der einzelnen Therapiemoglichkeiten genau zu bestimmen ist. Literatur 1. Blandy, J. P., Hope-Stone, H. F., Dayan, A. D.: Tumours of the testicle. London: Heine mann 1970. - 2. Bowles, W. T.: J. Urol. (Baltimore) 88, 266 (1962). - 3. Bradfield, J. S., Hagen, R. 0., Ytredal, D. 0.: Cancer 31,633 (1973). - 4. Busch, F. M., Sayegh, E. S., Chenault, O. W.: J. Urol. (Baltimore)93,490(1965). - 5. Buskirk, van K. E.: In: Current controversies in urologic management, ed. R. Scott, S. 3ff. Philadelphia-London: Saunders 1972. - 6. Caldwell, W. L.: Cancer (N. Y. ) 17, 209 (1963). -7. Caldwell, W. L.: In: Current controversies in urologic mana gement, S. 15ff. ed. R. Scott, Philadelphia-London: Saunders 1972. - 8. Castro, J. R.: Cancer 24, 87 (1969). - 9. Castro, J. R., Gonzalez, M.: Amer. J. Roentgenol. 111, 355 (1971)."
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