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The methods of molecular biology, biochemistry, immunocytochem
istry, and in-situ hybridization introduce new opportunities for
the classification and functional characterization of cell
receptors under normal conditions and for a better understanding of
pathogenetic mechanisms in human diseases. The cellular
localization and trans location of receptor proteins can be
identified using morphological methods, and it is apparent that
receptors and receptor defects play an important role in pathology,
notably in genetic diseases, endocrine disorders, atherosclerosis,
infections, and cancer. In this volume in ternational experts give
a current review of the morphology and pathological aspects of cell
receptors. The complex communication of multicellular organisms is
coordi nated by two regulatory systems: neural and humoral. Both
systems function via signaling substances (ligands) and
signal-recognizing and -transmitting molecules, called receptors.
The historical develop ment of the receptor concept is based upon
Paul Ehrlich's theory of "receptors in the immune system,"
Langley's "receptive substances in postssynaptic membranes," and
Earl Sutherland's discovery of "sec ond messengers" (cAMP and
Ca2])."
Die Endokrinologie ist sicherlich ein spezie11es Arbeitsgebiet, das
durch eine auBergewohnlich intensive Entwicklung innerhalb von 20
Jahren so- wohl wissenschaftlich als auch klinisch zu einem groBen
Fach geworden ist. Dieses Fach tibergreift die klassischen
Disziplinen in der Medizin sehr viel weitgehender, als dies rur
andere Spezialgebiete gilt. Es gibt eigentlich kei- ne
Arbeitsrichtung der theoretischen und klinischen Medizin, in der
endo- krinologische Funktionen keine Bedeutung haben. Die
zunehmende Spezialisierung der letzten Jahrzehnte hat ihre Wur-
zeln in dem raschen Anwachsen der medizinischen Erkenntnisse und
ist un- strittig notwendig, solI eine Spitzenversorgung realisiert
werden. Anderer- seits weisen die sich versHirkenden Bemtihungen
urn eine A11gemeinmedi- zin darauf hin, daB oft rigide Grenzen von
Fach zu Fach entstanden sind, die im Interesse einer optimalen
Versorgung der Patienten durch gezielte und lebhafte Kooperation
abgebaut werden mtissen. Das vorliegende Buch "Endokrinologie des
Kindes-und Jugendalters" ist vornehmlich auch aus dieser
Perspektive konzipiert worden. Fachleute verschiedener klassischer
Disziplinen - Padiatrie, Innere Medizin, Gynako- logie,
Humangenetik und Experimente11e Endokrinologie - haben sich unter
dem Dach der Endokrinologie zu einer gemeinsamen Darste11ung zu-
sammengefunden und jeweils Gebiete ihrer besonderen Kompetenz bear-
beitet. Die Verbindung tiber das Kindes-und Jugendalter erwiessich
hier als ein hervorragendes Mittel, tradierte, aber sachlich
unbrauchbar gewor- dene Grenzen aufzuheben.
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