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This book pleads for a new orientation of government economic
policy, as well as central bank policy, rejecting the traditional
government stabilization policy that leads to a dead-end of
economic instability and social inequality in the long run. Growing
economic instability and increasing state stabilization
characterize the development of the capitalist market economy since
the major world economic crises of the last century. The book
examines these crises and the measures states take to overcome
them. Additionally, it addresses the effectiveness and consequences
of state intervention. In presenting the main features of Keynes'
and Minsky's macroeconomics, the book provides a conceptual basis
for an outlook on government stabilization in a changing market
economy. It thus also offers a suitable framework for current
economic policy discussions. Finally, the book examines the wider
context of economic history for lessons to be learned. This book is
a must-read for scholars and students of economics, as well as
policy-makers and practitioners, interested in a better
understanding of macroeconomics, central bank policy, and the
results of state intervention.
Jens Fricke untersucht die theoretischen Grundlagen der
verschiedenen Value-at-Risk Ansatze. Er zeigt, dass neuere Ansatze
unter Einbeziehung von GARCH- oder CAViaR-Modellen methodische
Schwachen der in der Praxis verbreiteten Ansatze vermeiden und
zuverlassigere Risikoprognosen, die zudem zu geringen
Eigenkapitalanforderungen fuhren, erzielen.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik -
Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0,
Universitat Regensburg (Institut fur Romanistik), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: (1) Die Arbeit ist inhaltlich dem Fachbereich
Politikwissenschaften zuzuordnen, wurde aber beim Institut fur
Romanistik verfasst. Deshalb wurde als Zweitkorrektor der Professor
fur Westliche Regierungssysteme (Institut fur
Politikwissenschaften) bestimmt. (2) Die Arbeit ist Ergebnis eines
selbst geplanten Forschungsprojektes in Argentinien von November
2009 bis Mai 2010. Das Forschungsdesign wurde durch den DAAD
ausgezeichnet. Die Forschung beinhaltete Interviews mit Vertretern
aus Politik und Zivilgesellschaft, sowie eine Analyse der
argentinischen Medienlandschaft uber 5 Monate., Abstract: In
Lateinamerika lasst sich jungst eine Ruckkehr linker populistischer
Regime feststellen. Gleichzeitig weisen die lateinamerikanischen
presidentiellen Regierungssysteme anhaltende Demokratiedefekte wie
die starke Personalisierung der Macht, schwache politische und
demokratische Institutionen oder die ubermachtige Stellung der
Exekutive auf. Inwieweit zwischen populistischer Regierungsweise
und anhaltenden Demokratiedefekten ein Zusammenhang besteht, wird
anhand der argentinischen Regierungen Nestor Kirchners (2003-2007)
und Cristina Fernandez de Kirchner (2007-2011) - der "kirchnerismo"
- untersucht. Dazu kombiniert vorliegende Arbeit die Theorie der
Demokratischen Konsolidierungsforschung aus dem Bereich der
politischen Transformationsforschung mit der politischen
Populismusforschung zu Lateinamerika. Zuerst lassen sich in
diachroner Betrachtung verschiedene paradigmatische
Populismusformen (klassisch-neopopulistisch-linker Populismus) in
Argentinien bestimmen, die es erlauben, von einer populistischen
Tradition zu sprechen. Im synchronen Vergleich lasst sich der
"argentinische Populismus" zu anderen heutigen
Populismus-Spielarten in Lateinamerika (Chavez, Morales, Correa) ab
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