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Andreas Pfauth untersucht mittels einer Ereignisstudie die Kursreaktionen bei US-GAAP-Bilanzierern im Neuen Markt und im DAX100 auf die Abschaffung der planmassigen Goodwill-Abschreibung und der gleichzeitigen Ankundigung der Einfuhrung des IOA. Es wird gezeigt, dass zum Zeitpunkt der Ankundigung eine negative Kursreaktion festgestellt werden kann, was auf eine negative Einschatzung der Kapitalmarktteilnehmer bezuglich der Abschaffung der planmassigen Abschreibung und der Einfuhrung des IOA hindeutet."
Armin H. Kirchner untersucht die Verlasslichkeit des Optionsgesamtwerts nach den Vorschriften von SFAS Nr. 123 auf zwei Ebenen. Er analysiert einerseits, ob Manager auf die bilanzielle Bewertung und Darstellung ihrer Optionen Einfluss nehmen (Verhaltensrisiko) und geht andererseits der Frage nach, ob die Bewertungsvorschrift in SFAS Nr. 123 auf unrealistischen Annahmen beruht, was zu einer Verzerrung der Optionswerte fuhren kann (Modellrisiko)."
Renate Hecker geht der Frage nach, ob das deutsche Konzernrecht Minderheitsaktionare mindestens so gut schutzt wie eine Ubernahmeregelung nach dem Vorbild des britischen City Code on Takeovers and Mergers.
Die in diesem Buch beschriebene empirische Untersuchung geht einen wesentlichen theoretischen Schritt uber den Stand der bisherigen empirischen Kapitalmarktforschung in Deutschland hinaus. Sie beschaftigt sich mit der Frage, ob beobachtete Differenzen zwischen Markt- und Modellpreisen von Aktienoptionen okonomisch erklarbar sind. Die okonomische Erklarung solcher Differenzen wird dabei in der Vermutung gesucht, dass Insider insbesondere aufgrund des hoheren Leverage-Effektes eines Optionsengagements ihren Informationsvorsprung bevorzugt bzw. zumindest zuerst am Options- und nicht am Aktienmarkt ausbeuten. Anhand von Zeitreihen fur Kaufoptions- und Aktienkurse der Frankfurter Wertpapierborse wird deshalb untersucht, ob Optionspreise einen Informationsgehalt fur die zukunftige Aktienkursentwicklung aufweisen, der auf Handelsaktivitaten von Insidern beruhen konnte. Die Ergebnisse des implementierten statistischen Signifikanztests konnen als ein Indiz dafur gedeutet werden, dass Insider im allgemeinen dazu tendieren, positives Insiderwissen bevorzugt bzw. zumindest zuerst am Kaufoptions- und nicht am Aktienmarkt auszubeuten. Das Ergebnis stellt somit auch ein Indiz gegen die haufig aufgestellte Hypothese dar, dass die Existenz eines Optionsmarktes die "fundamental richtige" Bewertung am Aktienmarkt beeintrachtigt. Die Arbeit wurde im Februar 1993 mit dem Wissenschaftspreis der Bayerischen Landesbank fur das Jahr 1992 ausgezeichnet.
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