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Frei - Zwei Gesprache
Wolfgang Rihm, Peter Trawny
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R624
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Teilhaben konnen meint hier nicht lediglich die vorbestimmte
Teilnahme Lernender an schulischen Ablaufen. Vielmehr geht es um
die wirksame unmittelbare Einflussnahme der Beteiligten selbst auf
die Verhaltnisse ihrer Schule. Dies setzt voraus, den Lernenden
Expertise fur ihren Bildungsprozess zuzuerkennen und entsprechende
Beteiligungsraume zu eroffnen und strukturell abzusichern.
Teilhaben konnen schliesst dann aber auch ein, dass die Akteure
notfalls Schule unerwartet anders denken als vorgedacht. Die
Chancen fur ein solches Vorhaben auszuloten, macht sich die hier
vorliegende zweite, erweiterte Auflage des Bandes zur Aufgabe. Dazu
nimmt sie die Form eines Forums an, auf dem ein breites Spektrum
von Standpunkten zu Wort kommt. Die gesellschaftlich gegenlaufigen
Dynamiken der Inklusion und der Exklusion werden thematisiert,
Behinderungen und Unterstutzungen im schulischen Rahmen aufgespurt,
Ausgangspunkte fur neue Handlungsperspektiven bestimmt und
Beispiele der Einflussnahme auf Schule durch Lernende skizziert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0,
Padagogische Hochschule Heidelberg, 18 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des
Dozenten: Die Note 2,0 ist die beste Note die er bisher vergeben
hat., Abstract: Die Wiedererrichtung einer historischen Statte
stellt immer einen Neubau seiner Zeit dar. So ist auch die
wiedererbaute Saalburg als historische Anlage nicht als aus
antiker, sondern wilhelminischer Zeit zu bezeichnen und stellt nur
das Wissen und die kulturgeschichtlichen Auffassungen uber eine
vergangene Zeit, aus dieser ebenso vergangenen Zeit dar. Weshalb
wurde das alte Romerkastell, die Saalburg" bei Homburg, jedoch
gerade in wilhelminischer und nicht einer fruheren oder spateren
Zeit wiedererrichtet? Die Frage begrundet sich durch die Tatsache,
dass die Mauerreste der Saalburg bereits Ende des 18. Jahrhunderts
sichtbar lagen und dem ungeachtet gegen Geldleistung als Steinbruch
genutzt wurden. Die vorliegende Arbeit mochte sich dieser Frage
stellen und dabei die kulturgeschichtlichen Aspekte der
wilhelminischen Zeit, als auch den Auftraggeber dieses
Wiederaufbaus, Kaiser Wilhelm II. selbst, untersuchen.
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